Zweites Staatsexamen BW – Ablauf, Prüfungen, Termine 2025

Eine juristische Prüfungsatmosphäre in einem modernen Raum, mit einem Stapel Bücher und einem Laptop auf einem Schreibtisch. Der Raum ist hell und aufgeräumt, symbolisierend Fokus und Vorbereitung. Realistischer Stil, keine Texte.
Das zweite juristische Staatsexamen in Baden-Württemberg, oft auch als Assessorexamen bezeichnet, markiert einen der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zur Volljurist:in. Es ist der krönende Abschluss des Rechtsreferendariats und öffnet die Türen zu vielfältigen juristischen Berufsfeldern.

Die Relevanz für das erste Examen ist:

Die Relevanz für das zweite Examen ist:

Das Zweite Juristische Staatsexamen in Baden-Württemberg: Dein umfassender Guide zu Ablauf, Prüfungen und Terminen 2025

Wichtigste Erkenntnisse

  • Das zweite juristische Staatsexamen in Baden-Württemberg, auch Assessorexamen genannt, ist der Abschluss des Rechtsreferendariats und entscheidend für den Zugang zu klassischen juristischen Berufen.
  • Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil mit sieben oder acht Klausuren (Zivilrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht) und einer mündlichen Prüfung, die einen Aktenvortrag und ein Prüfungsgespräch umfasst.
  • Die mündliche Prüfung macht 30% der Gesamtnote aus, wobei der Aktenvortrag mit 6% und das Prüfungsgespräch mit 24% gewichtet wird. Die schriftlichen Prüfungen zählen 70%.
  • Die mündlichen Prüfungen finden in der Regel im April und Oktober statt. Die schriftlichen Prüfungen werden im 27. Ausbildungsmonat des Referendariats abgelegt.
  • Baden-Württemberg weist traditionell vergleichsweise niedrige Durchfallquoten im Zweiten Staatsexamen auf (z.B. 7,2% im Jahr 2015).

Inhaltsverzeichnis

Das zweite juristische Staatsexamen in Baden-Württemberg, oft auch als Assessorexamen bezeichnet, markiert einen der wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zur Volljurist:in. Es ist der krönende Abschluss des Rechtsreferendariats und öffnet die Türen zu vielfältigen juristischen Berufsfeldern. Für viele angehende Jurist:innen ist diese Prüfung mit zahlreichen Fragen verbunden: Wie genau läuft das zweite juristische Staatsexamen in Baden-Württemberg ab? Welche Hürden sind zu meistern, welche Prüfungsfächer relevant und wie viele Klausuren müssen geschrieben werden? Besonders relevant für die Planung ist auch die Frage nach den Examensterminen, insbesondere für das kommende Jahr 2025. Dieser Beitrag liefert Dir einen detaillierten Überblick über alle Aspekte des Assessorexamens in Baden-Württemberg, damit Du bestens informiert und vorbereitet in diese entscheidende Phase Deiner Ausbildung starten kannst.

Grundlagen und Ablauf des Zweiten Juristischen Staatsexamens in Baden-Württemberg

Das zweite juristische Staatsexamen in Baden-Württemberg ist der entscheidende Prüfstein nach dem erfolgreich absolvierten Rechtsreferendariat. Es dient dem Nachweis, dass Du die im Studium und im Vorbereitungsdienst erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten praktisch anwenden und komplexe juristische Sachverhalte fallbezogen bearbeiten kannst. Die Teilnahme an dieser Prüfung ist für alle Rechtsreferendarinnen und -referendare in Baden-Württemberg verpflichtend, wie das Justizministerium Baden-Württemberg klarstellt. Ohne das Bestehen des Assessorexamens ist der Zugang zu den klassischen juristischen Berufen wie Richter:in, Staatsanwält:in oder Rechtsanwält:in in Deutschland nicht möglich.

Der Ablauf ist klar strukturiert und gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Prüfungsteil. Die schriftlichen Aufsichtsarbeiten werden regulär im 27. Ausbildungsmonat des Rechtsreferendariats angefertigt (Justizportal Baden-Württemberg). Dies bedeutet, dass ein erheblicher Teil des Referendariats bereits absolviert ist und Du umfassende praktische Erfahrungen in verschiedenen Stationen sammeln konntest, bevor Du Dich den Klausuren stellst. Nach dem schriftlichen Teil folgt die sogenannte Wahlstation. Diese Station bietet Dir die Möglichkeit, Deine Kenntnisse in einem von Dir gewählten Rechtsgebiet weiter zu vertiefen und Dich spezifisch auf Deine beruflichen Interessen auszurichten. Erst nach dem Abschluss dieser Wahlstation und unter der Voraussetzung, dass der schriftliche Teil des Examens bestanden wurde, wirst Du zur mündlichen Prüfung zugelassen (JurCase). Dieser gestaffelte Ablauf stellt sicher, dass Du Dich zunächst auf die anspruchsvollen Klausuren konzentrieren kannst und danach, mit den Ergebnissen im Rücken, die mündliche Prüfung angehst. Die sorgfältige Planung und Nutzung der einzelnen Ausbildungsabschnitte ist daher essenziell für den Gesamterfolg.

Die schriftlichen Prüfungen: Anzahl, Anforderungen und Rechtsgebiete

Der schriftliche Teil des Zweiten Juristischen Staatsexamens in Baden-Württemberg stellt eine erhebliche Herausforderung dar und verlangt von den Prüflingen eine umfassende und anwendungsorientierte Rechtskenntnis. Im Gegensatz zu einigen anderen Bundesländern, wie beispielsweise Bayern, wo elf schriftliche Arbeiten zu bewältigen sind, müssen Referendar:innen in Baden-Württemberg „nur“ sieben oder acht Aufsichtsarbeiten anfertigen (JurCase). Auch wenn die genaue Anzahl (sieben oder acht) je nach Prüfungsordnung und -termin variieren kann, bleibt der Anspruch hoch. Diese Klausuren decken in der Regel die Kernbereiche des Zivilrechts, des Strafrechts und des Öffentlichen Rechts ab, wobei der Fokus auf der praktischen Falllösung aus der Perspektive der jeweiligen juristischen Profession (z.B. Richter:in, Staatsanwält:in, Anwält:in oder Verwaltungsjurist:in) liegt.

Die Aufgabenstellungen sind darauf ausgerichtet, Deine Fähigkeit zu prüfen, komplexe Sachverhalte zu erfassen, juristisch zu analysieren und praxisgerechte Lösungen zu entwickeln. Dies kann die Anfertigung von Urteilen, Anklageschriften, Bescheiden oder anwaltlichen Schriftsätzen umfassen. Die Vorbereitung auf diese Klausuren erfordert nicht nur ein tiefes Verständnis der materiell-rechtlichen Grundlagen, sondern auch die Beherrschung des jeweiligen Prozessrechts und die Fähigkeit, formale Anforderungen korrekt umzusetzen. Die Klausuren sind so konzipiert, dass sie typische Situationen aus dem Berufsalltag widerspiegeln. Du musst also nicht nur wissen, was rechtlich gilt, sondern auch wie Du dieses Wissen in einem konkreten Fall anwendest und darstellst. Die Bearbeitungszeit pro Klausur ist begrenzt, was zusätzlich Stressresistenz und ein gutes Zeitmanagement erfordert. Eine intensive Auseinandersetzung mit Altklausuren, das Üben des Klausurenstils und die Vertiefung der prozessualen Besonderheiten sind unerlässlich für den Erfolg im schriftlichen Teil des Assessorexamens. Die geringere Anzahl an Klausuren im Vergleich zu Bayern sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Anforderungen an Tiefe und Qualität der Bearbeitung in Baden-Württemberg keineswegs geringer sind.

Die mündliche Prüfung: Aktenvortrag und Prüfungsgespräch im Detail

Nachdem die schriftlichen Hürden gemeistert und die Wahlstation erfolgreich absolviert wurde, steht als letzte Etappe des Zweiten Juristischen Staatsexamens in Baden-Württemberg die mündliche Prüfung an. Diese findet zentral in Stuttgart statt und ist in zwei wesentliche Abschnitte unterteilt: den Aktenvortrag und das anschließende mündliche Prüfungsgespräch (JurCase). Beide Teile prüfen unterschiedliche Fähigkeiten und erfordern eine spezifische Vorbereitung.

Der Aktenvortrag ist der erste Teil der mündlichen Prüfung. Hierbei ist besonders relevant, dass Du bereits im Zulassungsantrag zur Prüfung ein Rechtsgebiet für Deinen Aktenvortrag unwiderruflich festlegen musst (JurCase). Diese Wahl sollte wohlüberlegt sein, da der Inhalt des Aktenvortrags sich maßgeblich nach diesem von Dir gewählten Schwerpunkt richtet. Am Prüfungstag erhalten die Kandidat:innen die Akte für ihren Vortrag genau 75 Minuten vor dem Beginn der Prüfung zur Vorbereitung. In dieser knappen Zeit musst Du den Sachverhalt erfassen, die juristischen Probleme identifizieren, eine Lösungsskizze entwickeln und Deinen Vortrag strukturieren. Der eigentliche Aktenvortrag darf dann eine Dauer von exakt 10 Minuten nicht überschreiten. Diese strikte Zeitvorgabe erfordert Präzision, eine klare Struktur und die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. Im Anschluss an Deinen Vortrag folgt das mündliche Prüfungsgespräch. Dieses erstreckt sich in der Regel über die klassischen Rechtsgebiete Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht und prüft Dein Wissen, Deine Argumentationsfähigkeit sowie Dein Verständnis für juristische Zusammenhänge. Während der gesamten mündlichen Prüfung stellt das Landesjustizprüfungsamt die notwendigen Kommentare zur Verfügung. Weitere Hilfsmittel sind nicht gestattet, was bedeutet, dass Du Dich auf Dein erlerntes Wissen und Deine Fähigkeit zur Anwendung der gestellten Kommentare verlassen musst.

Gewichtung der Prüfungsteile und Bedeutung für die Gesamtnote

Die Zusammensetzung der Gesamtnote im Zweiten Juristischen Staatsexamen ist ein wichtiger Faktor, den Du bei Deiner Prüfungsvorbereitung und -strategie berücksichtigen solltest. Die mündliche Prüfung spielt hierbei eine signifikante Rolle: Sie macht insgesamt 30% der Gesamtnote aus (JurCase). Dieser Anteil von knapp einem Drittel unterstreicht die Wichtigkeit einer guten Performance am Tag der mündlichen Prüfung. Es reicht also nicht aus, sich allein auf die schriftlichen Klausuren zu konzentrieren, auch wenn diese mit den verbleibenden 70% den größeren Anteil an der Gesamtnote haben.

Innerhalb der mündlichen Prüfung gibt es eine weitere Differenzierung in der Gewichtung. Der Aktenvortrag, bei dem Du Deine Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung in einen unbekannten Fall und zur präzisen Darstellung einer Lösung unter Beweis stellst, fließt mit 6% in die Gesamtnote ein. Das anschließende mündliche Prüfungsgespräch, in dem Dein Wissen und Deine Argumentationskompetenz in verschiedenen Rechtsgebieten abgefragt werden, hat mit 24% einen deutlich höheren Anteil an der Gesamtnote (JurCase). Diese Verteilung zeigt, dass sowohl die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung und Präsentation (Aktenvortrag) als auch das breite Fachwissen und die Diskussionsfähigkeit (Prüfungsgespräch) für ein erfolgreiches Bestehen der mündlichen Prüfung und eine gute Gesamtnote entscheidend sind. Eine sorgfältige Vorbereitung auf beide Teile der mündlichen Prüfung ist daher unerlässlich. Das Üben von Aktenvorträgen unter Zeitdruck sowie die Simulation von Prüfungsgesprächen in Lerngruppen können dabei helfen, Sicherheit zu gewinnen und die spezifischen Anforderungen dieser Prüfungssituation zu meistern. Die Gewichtung verdeutlicht, dass auch nach den schriftlichen Klausuren keine Zeit zum Ausruhen bleibt, sondern eine intensive Vorbereitung auf die Mündliche den entscheidenden Unterschied für das Gesamtergebnis machen kann.

Prüfungstermine: Planungssicherheit für das Assessorexamen 2025

Eine frühzeitige und genaue Kenntnis der Prüfungstermine ist für eine strukturierte Vorbereitung auf das Zweite Juristische Staatsexamen unerlässlich. In Baden-Württemberg finden die mündlichen Prüfungen traditionell zweimal jährlich statt, nämlich im April und im Oktober. Diese Termine sind in der Regel an den Einstellungszeitpunkt der Rechtsreferendar:innen gekoppelt (JurCase). Je nachdem, ob Du Deinen Vorbereitungsdienst beispielsweise zum 1. April oder zum 1. Oktober eines Jahres beginnst, richtet sich danach, in welchem Turnus Du voraussichtlich zur mündlichen Prüfung geladen wirst.

Für das Jahr 2025 bedeutet dies, dass Du mit hoher Wahrscheinlichkeit von Prüfungsterminen für die mündliche Prüfung im April 2025 und im Oktober 2025 ausgehen kannst. Die schriftlichen Prüfungen finden, wie bereits erwähnt, im 27. Ausbildungsmonat statt, was eine individuelle Berechnung des Zeitfensters für die Klausuren je nach Startdatum des Referendariats ermöglicht. Es ist wichtig zu beachten, dass die hier genannten Zeiträume (April/Oktober) für die mündlichen Prüfungen allgemeine Angaben sind. Die exakten, taggenauen Termine für das Jahr 2025 werden vom Landesjustizprüfungsamt Baden-Württemberg rechtzeitig bekannt gegeben. Es ist daher dringend zu empfehlen, regelmäßig die offiziellen Webseiten des Justizministeriums oder des Landesjustizprüfungsamts Baden-Württemberg zu konsultieren, um die verbindlichen Daten zu erfahren. Diese Informationen sind entscheidend für Deine langfristige Lernplanung, die Buchung von Repetitorien, die Bildung von Lerngruppen und nicht zuletzt für die Organisation Deiner Wahlstation, die zwischen den schriftlichen und mündlichen Prüfungen liegt. Eine gute zeitliche Organisation hilft Dir, Stress zu reduzieren und Dich optimal auf die einzelnen Prüfungsabschnitte vorzubereiten. Nutze also die bekannten Zyklen zur groben Orientierung und halte Dich über die offiziellen Kanäle stets auf dem Laufenden bezüglich der konkreten Terminfestsetzungen für das Jahr 2025.

Ein Blick auf die Durchfallquoten in Baden-Württemberg

Die Durchfallquote ist für viele Prüfungskandidat:innen ein wichtiger, wenn auch manchmal beunruhigender Indikator. Für das Zweite Juristische Staatsexamen in Baden-Württemberg lässt sich jedoch eine erfreuliche Tendenz feststellen: Das Bundesland weist im bundesweiten Vergleich traditionell relativ geringe Durchfallquoten auf. Dies kann für Referendar:innen, die ihr Assessorexamen in Baden-Württemberg ablegen, ein motivierender Aspekt sein, sollte aber keinesfalls zu einer Unterschätzung der Prüfung führen.

Die letzten verfügbaren Zahlen, die von JurCase veröffentlicht wurden, zeigen folgende Entwicklung der Durchfallquoten im Zweiten Staatsexamen in Baden-Württemberg:

  • 2014: 8,0% Durchfallquote
  • 2015: 7,2% Durchfallquote
  • 2016: 8,5% Durchfallquote

Diese Zahlen deuten darauf hin, dass konstant über 90% der angetretenen Kandidat:innen das Assessorexamen in Baden-Württemberg bestehen. Im Vergleich zu manch anderen Bundesländern, in denen die Quoten teils deutlich höher liegen können, sind dies bemerkenswert niedrige Werte. Woran diese vergleichsweise geringen Durchfallquoten liegen, kann verschiedene Gründe haben. Möglicherweise spielen die Qualität der Ausbildung im Referendariat, die Betreuung durch die Ausbilder:innen, die Struktur und Fairness der Prüfung oder auch eine besonders gute Vorbereitung der Kandidat:innen eine Rolle. Es ist jedoch wichtig, sich von diesen Statistiken nicht in falscher Sicherheit wiegen zu lassen. Jede Prüfung ist individuell und erfordert eine intensive und gewissenhafte Vorbereitung. Die Zahlen können jedoch als Indiz dafür gewertet werden, dass das System in Baden-Württemberg darauf ausgelegt ist, gut vorbereiteten Referendar:innen eine faire Chance auf das Bestehen zu ermöglichen. Für Dich als angehende:r Prüfling:in bedeutet dies, dass Du mit einer soliden und engagierten Vorbereitung gute Aussichten hast, das Zweite Juristische Staatsexamen erfolgreich zu meistern und den Grundstein für Deine juristische Karriere zu legen.

Das Zweite Juristische Staatsexamen in Baden-Württemberg ist zweifellos eine anspruchsvolle Prüfung, die Dir viel abverlangen wird. Mit einer klaren Kenntnis des Ablaufs, der Prüfungsanforderungen, der Gewichtung und der Termine sowie einer konsequenten und gut strukturierten Vorbereitung legst Du jedoch den Grundstein für Deinen Erfolg. Die vergleichsweise niedrigen Durchfallquoten können zusätzlich motivieren. Nutze die Zeit Deines Referendariats intensiv, um praktische Erfahrungen zu sammeln und Dein theoretisches Wissen zu vertiefen. Viel Erfolg auf Deinem Weg zum Assessorexamen!

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