Das Thema des gutgläubigen Erwerbs einer Vormerkung bei Auslandsbezug ist ein komplexes Feld, das sowohl tiefgreifendes Wissen im deutschen Sachenrecht als auch im Internationalen Privatrecht erfordert. Gerade für Jurastudierende und junge Jurist:innen ist das Verständnis solcher Konstellationen essenziell, da grenzüberschreitende Sachverhalte im Rechtsverkehr stetig zunehmen. Eine zentrale Leitentscheidung hierzu lieferte kürzlich der Bundesgerichtshof (BGH) mit seinem Urteil vom 8. März 2024 (Az. V ZR 176/22).