Erstes Staatsexamen Bremen 2026 – Dein Guide zur Vorbereitung

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Die Planung für das erste juristische Staatsexamen ist eine der größten Herausforderungen im Jurastudium. Besonders für Studierende in Bremen, die sich auf das Examensjahr 2026 vorbereiten, sind klare Informationen über Termine, Prüfungsanforderungen und Fächer von entscheidender Bedeutung. Eine frühzeitige und strategische Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg.

Das erste juristische Staatsexamen in Bremen 2026: Alle Termine, Prüfungen und Fächer im Überblick

Geschätzte Lesezeit: 7 Minuten

Wichtigste Erkenntnisse

  • Die erste juristische Prüfung in Bremen ist zweigeteilt: Sie besteht aus der staatlichen Pflichtfachprüfung (70 % der Note) und der universitären Schwerpunktbereichsprüfung (30 % der Note).
  • Der staatliche Teil umfasst sechs schriftliche Klausuren (in der Regel 3x Zivilrecht, 2x Öffentliches Recht, 1x Strafrecht) und eine mündliche Prüfung.
  • Die genauen Prüfungstermine für 2026 sind noch nicht bekannt und müssen regelmäßig auf den Webseiten des Justizprüfungsamtes und der Universität Bremen geprüft werden.
  • Zum Bestehen müssen in beiden Prüfungsteilen – Staatsteil und Schwerpunkt – jeweils mindestens vier Punkte erreicht werden.
  • Ein „Prädikatsexamen“ (ab neun Punkten) ist ein wichtiger Karrierevorteil und sollte als Ziel bei der Vorbereitung angestrebt werden.

Inhaltsverzeichnis

Die Planung für das erste juristische Staatsexamen ist eine der größten Herausforderungen im Jurastudium. Besonders für Studierende in Bremen, die sich auf das Examensjahr 2026 vorbereiten, sind klare Informationen über Termine, Prüfungsanforderungen und Fächer von entscheidender Bedeutung. Eine frühzeitige und strategische Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Beitrag fassen wir alle wesentlichen Informationen zusammen, die Du für Deine Planung für das erste juristische Staatsexamen in Bremen im Jahr 2026 benötigst. Wir beleuchten den Aufbau der Prüfung, die genaue Anzahl der Klausuren und die relevanten Prüfungsgebiete. Auch wenn die exakten Daten für 2026 noch nicht feststehen, geben wir Dir die notwendigen Werkzeuge an die Hand, um Dich optimal vorzubereiten und keine wichtigen Fristen zu verpassen. Ziel ist es, Dir einen umfassenden Leitfaden zu bieten, der Dir hilft, die anstehenden Hürden souverän zu meistern und Deine Examensvorbereitung auf eine solide Basis zu stellen.

Das erste juristische Staatsexamen in Bremen 2026: Was Du jetzt wissen musst

Wenn Du Dich auf das erste juristische Staatsexamen in Bremen im Jahr 2026 vorbereitest, ist es unerlässlich, die grundlegende Struktur dieser entscheidenden Prüfung zu verstehen. Offiziell wird sie als „erste juristische Prüfung“ bezeichnet und setzt sich aus zwei separaten, aber gleichermaßen wichtigen Teilen zusammen. Der erste und gewichtigere Teil ist die staatliche Pflichtfachprüfung, die zentral vom Justizprüfungsamt Bremen abgenommen wird. Dieser Prüfungsteil macht ganze 70 % Deiner Gesamtnote aus und prüft Dein Wissen in den drei großen Rechtsgebieten: Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht. Der zweite Teil ist die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung, die von der juristischen Fakultät der Universität Bremen organisiert wird und die verbleibenden 30 % Deiner Endnote ausmacht. Diese zweigeteilte Struktur ist kein Zufall; sie soll sicherstellen, dass alle Absolvent:innen sowohl über ein breites juristisches Grundlagenwissen verfügen als auch die Fähigkeit besitzen, sich in einem spezielleren Rechtsgebiet vertieftes Wissen anzueignen. Für Deine Vorbereitung bedeutet dies, dass Du eine Doppelstrategie entwickeln musst. Du kannst es Dir nicht leisten, einen der beiden Teile zu vernachlässigen, da Du in beiden Prüfungsabschnitten eine Mindestpunktzahl von vier Punkten erreichen musst, um zu bestehen. Eine exzellente Leistung im Schwerpunktbereich kann eine solide, aber nicht herausragende Leistung im Staatsteil aufwerten und umgekehrt. Nutze diese Struktur zu Deinem Vorteil, indem Du Deine Lernstrategie so ausrichtest, dass sie beiden Anforderungen gerecht wird.

Prüfungstermine 2026: Wann findet das Examen statt?

Eine der drängendsten Fragen für alle Examenskandidat:innen betrifft die genauen Prüfungstermine. Zum aktuellen Zeitpunkt sind die konkreten Termine für das erste juristische Staatsexamen in Bremen für das Jahr 2026 noch nicht offiziell bekannt gegeben worden. Dies mag zunächst für Unsicherheit sorgen, ist aber im regulären Ablauf der Prüfungsplanung üblich. Die zuständigen Stellen, also das Justizprüfungsamt Bremen und die Universität Bremen, veröffentlichen die genauen Klausurtermine sowie die dazugehörigen Anmeldefristen in der Regel mit einem angemessenen Vorlauf. Aus der Erfahrung der vergangenen Jahre lässt sich ableiten, dass die Prüfungen mehrmals pro Jahr, typischerweise in Kampagnen im Frühjahr und Herbst, angeboten werden. Dies gibt Dir eine gewisse Flexibilität bei der Wahl Deines Prüfungstermins.

Um sicherzustellen, dass Du keine wichtigen Ankündigungen verpasst, ist es unerlässlich, die offiziellen Kommunikationskanäle regelmäßig zu konsultieren. Die verbindlichen Informationen findest Du ausschließlich auf den Webseiten des Justizprüfungsamtes Bremen und der juristischen Fakultät der Universität Bremen. Es empfiehlt sich, diese Seiten zu Deinen Lesezeichen hinzuzufügen und sie wöchentlich zu überprüfen. So bleibst Du über alle Fristen und Termine auf dem Laufenden. Gemäß den Regelungen, die im Bremischen Juristenausbildungsgesetz (BremJAG) verankert sind, werden alle relevanten Details rechtzeitig veröffentlicht. Die strategische Nutzung dieser Informationsphase ist entscheidend. Sobald die Termine bekannt sind, kannst Du Deinen Lernplan finalisieren und die „heiße Phase“ der Vorbereitung gezielt einläuten. Bis dahin solltest Du einen flexiblen, aber disziplinierten Lernrhythmus beibehalten, der es Dir erlaubt, auf die Bekanntgabe der Termine ohne Stress zu reagieren.

Aufbau und Anzahl der Prüfungen: Ein detaillierter Blick auf die Klausuren

Die staatliche Pflichtfachprüfung bildet das Herzstück des ersten Staatsexamens und stellt die größte Hürde für die meisten Studierenden dar. In Bremen, wie auch in den meisten anderen Bundesländern, besteht dieser Prüfungsteil aus insgesamt sechs schriftlichen Aufsichtsarbeiten, also Klausuren, sowie einer abschließenden mündlichen Prüfung. Die sechs Klausuren erstrecken sich in der Regel über einen Zeitraum von zwei Wochen und fordern Deine volle Konzentration und Ausdauer. Jede Klausur dauert fünf Stunden und konfrontiert Dich mit einem komplexen Sachverhalt, den es juristisch sauber im Gutachtenstil zu lösen gilt. Die genaue Aufteilung der Klausuren auf die Rechtsgebiete kann von Prüfungskampagne zu Prüfungskampagne leicht variieren, folgt aber einem etablierten Muster. Üblicherweise entfallen drei Klausuren auf das Zivilrecht, zwei auf das Öffentliche Recht und eine auf das Strafrecht. Diese Gewichtung spiegelt die Breite und Tiefe des Zivilrechts wider, das oft als anspruchsvollster Teil der Prüfung wahrgenommen wird.

Nachdem Du den schriftlichen Teil erfolgreich hinter Dich gebracht hast, folgt nach einigen Monaten Wartezeit die mündliche Prüfung. Diese ist der letzte Baustein der staatlichen Pflichtfachprüfung und prüft Dein Wissen noch einmal gebietsübergreifend. Die mündliche Prüfung besteht in der Regel aus einem kurzen Aktenvortrag zu einem unbekannten Fall sowie anschließenden Prüfungsgesprächen in den drei Kernfächern. Hier zählen nicht nur Dein Fachwissen, sondern auch Deine Fähigkeit zur Argumentation, Deine rhetorische Gewandtheit und Deine Souveränität im Umgang mit Nachfragen der Prüfer:innen. Die Kombination aus schriftlicher und mündlicher Prüfung soll ein umfassendes Bild Deiner juristischen Fähigkeiten zeichnen und sicherstellen, dass Du sowohl in der Theorie als auch in der praktischen Anwendung des Rechts versiert bist.

Prüfungsteil Anzahl Gewichtung im Staatsteil
Schriftliche Prüfungen (Klausuren) 6 ca. 2/3
Mündliche Prüfung 1 ca. 1/3

Die Prüfungsgebiete im Detail: Was wird im Pflichtfachteil abgefragt?

Die staatliche Pflichtfachprüfung konzentriert sich auf die drei Säulen der deutschen Rechtsordnung. Dein Wissen wird in einer Tiefe und Breite geprüft, die weit über das hinausgeht, was Du aus den Anfängervorlesungen kennst. Die Prüfungen sind so konzipiert, dass sie nicht nur reines Faktenwissen abfragen, sondern vor allem Dein Verständnis für juristische Zusammenhänge, Deine Problemlösungskompetenz und Deine Fähigkeit, Sachverhalte aus der Praxis zu bewerten. Laut dem Bremischen Juristenausbildungsgesetz umfassen die Pflichtfächer folgende Bereiche:

  • Bürgerliches Recht: Dieser Bereich ist der umfangreichste und umfasst das gesamte BGB mit seinen fünf Büchern. Schwerpunkte liegen traditionell auf dem Allgemeinen Teil, dem Schuldrecht (AT und BT), dem Sachenrecht sowie dem Familien- und Erbrecht. Darüber hinaus musst Du fähig sein, die Kernbereiche des Handels- und Gesellschaftsrechts sowie grundlegende Aspekte des Zivilprozessrechts anzuwenden.
  • Strafrecht: Hier wird Dein Wissen im Allgemeinen Teil (AT) und im Besonderen Teil (BT) des Strafgesetzbuches geprüft. Du musst die Voraussetzungen der Strafbarkeit für verschiedene Deliktsgruppen sicher beherrschen und komplexe Konstellationen mit mehreren Beteiligten analysieren können. Auch grundlegende Kenntnisse des Strafprozessrechts sind unerlässlich.
  • Öffentliches Recht: Dieses Rechtsgebiet ist ebenfalls sehr breit gefächert. Es umfasst das Verfassungsrecht (Staatsorganisationsrecht und Grundrechte), das allgemeine und besondere Verwaltungsrecht (z.B. Polizei- und Ordnungsrecht, Baurecht) sowie das Verwaltungsprozessrecht. Ein immer wichtiger werdender Bestandteil ist zudem das Europarecht, dessen Bezüge zum nationalen Recht Du verstehen und anwenden musst.

Neben diesen klassischen Inhalten legt die Prüfung in Bremen auch Wert auf die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und praktischen Bezügen. Das bedeutet, dass Du in der Lage sein musst, Sachverhalte aus der Perspektive der gerichtlichen, verwaltenden oder rechtsberatenden Praxis zu analysieren.

Der universitäre Schwerpunkt: Deine Chance zur Spezialisierung

Neben dem staatlichen Pflichtfachteil bietet Dir die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung die Möglichkeit, individuelle Interessen zu verfolgen und Dein juristisches Profil zu schärfen. Dieser Prüfungsteil macht immerhin 30 % Deiner Gesamtnote aus und sollte daher strategisch klug gewählt und mit ebenso viel Engagement vorbereitet werden wie der Staatsteil. Die Universität Bremen bietet eine Vielzahl von Schwerpunktbereichen an, aus denen Du wählen kannst. Beispiele hierfür sind unter anderem das Europarecht, das Wirtschaftsrecht oder die Kriminologie. Die Wahl des richtigen Schwerpunkts sollte sich nicht nur an Deinen persönlichen Neigungen orientieren, sondern auch an Deinen zukünftigen Karrierezielen. Ein Schwerpunkt im Wirtschaftsrecht kann beispielsweise Türen zu Großkanzleien oder Unternehmen öffnen, während ein Schwerpunkt im Völker- oder Europarecht für eine Karriere in internationalen Organisationen von Vorteil sein kann.

Die Prüfungsleistungen im Schwerpunktbereich werden vollständig von der Universität organisiert und können je nach gewähltem Bereich variieren. Häufig bestehen sie aus einer Kombination von schriftlichen und mündlichen Prüfungen, zum Beispiel in Form einer Seminararbeit, einer häuslichen Arbeit oder einer Aufsichtsarbeit, gefolgt von einer mündlichen Prüfung. Der große Vorteil des Schwerpunktstudiums liegt darin, dass Du Dich intensiv mit einem Rechtsgebiet auseinandersetzen kannst, das Dich wirklich fasziniert. Dies steigert nicht nur die Motivation, sondern ermöglicht es Dir auch, eine Expertise zu entwickeln, die Dich von anderen Absolvent:innen abhebt. Nutze diese Chance, um nicht nur Deine Note zu verbessern, sondern auch, um Dich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Bestehen und Bewertung: Die Hürde nehmen und die Note verstehen

Das Notensystem im Jurastudium ist eine Welt für sich und weicht stark von dem ab, was Du aus der Schule oder anderen Studiengängen kennst. Die Bewertung erfolgt auf einer Skala von 0 bis 18 Punkten. Um das erste juristische Staatsexamen in Bremen zu bestehen, musst Du eine entscheidende Hürde nehmen: Sowohl in der staatlichen Pflichtfachprüfung als auch in der universitären Schwerpunktbereichsprüfung musst Du eine Leistung von mindestens vier Punkten („ausreichend“) erzielen. Ein Scheitern in einem der beiden Teile führt zum Nichtbestehen der gesamten Prüfung. Die Gesamtnote, die am Ende auf Deinem Zeugnis steht, wird gewichtet berechnet. Wie bereits erwähnt, fließt das Ergebnis der staatlichen Pflichtfachprüfung mit 70 % und das des universitären Schwerpunkts mit 30 % in die Endnote ein.

Eine besondere Bedeutung kommt der Schwelle von neun Punkten zu. Ab dieser Punktzahl hast Du ein sogenanntes „Prädikatsexamen“ (Note „vollbefriedigend“) erreicht. Ein Prädikatsexamen gilt als Türöffner für viele begehrte Positionen im juristischen Arbeitsmarkt, sei es in Großkanzleien, im höheren Staatsdienst oder in der Wissenschaft. Auch wenn das Bestehen der Prüfung das primäre Ziel ist, solltest Du die Jagd nach dem Prädikat als langfristiges Motivationsziel nicht aus den Augen verlieren. Eine sorgfältige und strategische Vorbereitung, bei der Du beide Prüfungsteile im Blick behältst, ist der beste Weg, um Deine Chancen auf eine gute Note zu maximieren.

Endnote Punkte Beschreibung
Sehr gut 16-18 Eine hervorragende Leistung
Gut 13-15 Eine erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegende Leistung
Vollbefriedigend 10-12 Eine über den durchschnittlichen Anforderungen liegende Leistung
Befriedigend 7-9 Eine Leistung, die in jeder Hinsicht durchschnittlichen Anforderungen entspricht
Ausreichend 4-6 Eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt
Mangelhaft 1-3 Eine an erheblichen Mängeln leidende, im ganzen unbrauchbare Leistung
Ungenügend 0 Eine völlig unbrauchbare Leistung

Zusammenfassung und Ausblick: Dein Fahrplan für das Examen 2026

Die Vorbereitung auf das erste juristische Staatsexamen ist ein Marathon, kein Sprint. Auch wenn die genauen Termine für das Jahr 2026 in Bremen noch ausstehen, sind die grundlegenden Rahmenbedingungen klar definiert. Eine strukturierte und langfristige Planung ist Dein wichtigstes Werkzeug, um diese anspruchsvolle Phase Deines Studiums erfolgreich zu meistern.

Hier sind die wichtigsten Fakten für Dich im Überblick:

  • Prüfungsname: Erste juristische Prüfung
  • Struktur: Zweiteilig, bestehend aus staatlicher Pflichtfachprüfung und universitärer Schwerpunktbereichsprüfung.
  • Gewichtung: Die staatliche Prüfung zählt 70 %, der Schwerpunkt 30 % der Gesamtnote.
  • Staatlicher Teil: Umfasst sechs fünfstündige Klausuren und eine mündliche Prüfung.
  • Prüfungsfächer (Staatsteil): Bürgerliches Recht (inkl. Handels- und Gesellschaftsrecht), Strafrecht und Öffentliches Recht (inkl. Europarecht).
  • Termine 2026: Werden vom Justizprüfungsamt Bremen und der Universität Bremen rechtzeitig bekannt gegeben. Regelmäßiges Überprüfen der offiziellen Webseiten ist Pflicht! (Quelle: Transparenzportal Bremen)
  • Bestehensgrenze: Du musst in beiden Prüfungsteilen (Staatsteil und Schwerpunkt) jeweils mindestens vier Punkte erreichen.

Beginne schon jetzt damit, Deine Lernmaterialien zu organisieren und einen groben Zeitplan zu erstellen. Ein gut strukturierter Lernplan und eine sorgfältige Überwachung Deines Fortschritts sind dabei unerlässlich. Digitale Tools, wie Vorlagen zur Notenerfassung, detaillierte Lernpläne oder digitale Karteikarten, können Dir helfen, den Überblick zu behalten und Deine Lernphasen optimal zu gestalten. Nutze die verbleibende Zeit, um Wissenslücken zu schließen, Klausurtechnik zu trainieren und Dich mental auf die bevorstehende Herausforderung vorzubereiten. Mit der richtigen Strategie und einer disziplinierten Herangehensweise wirst Du das Examen 2026 in Bremen erfolgreich meistern.

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