Erstes Staatsexamen Hamburg 2026 – Alle Termine & Fakten

Ein aufgeschlagenes Juralehrbuch und ein Stift liegen auf einem Schreibtisch vor einem Fenster mit Blick auf die Hamburger Elbphilharmonie im Hintergrund, die Szene ist in helles, fokussiertes Licht getaucht.
Das Erste Juristische Staatsexamen stellt für alle Studierenden der Rechtswissenschaften den Höhepunkt und gleichzeitig die größte Herausforderung des universitären Studiums dar. Es ist der entscheidende Schritt, der die jahrelange, intensive Vorbereitung bündelt und den Weg in die juristische Berufswelt ebnet. Eine sorgfältige und vorausschauende Planung ist daher unerlässlich für den Erfolg.

Erstes Juristisches Staatsexamen Hamburg 2026: Alle Termine, Prüfungen und Fakten im Überblick

Geschätzte Lesezeit: 7 Minuten

Wichtigste Erkenntnisse

  • Flexible Termine: In Hamburg finden die Examensklausuren 2026 alle zwei Monate statt (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember), was eine flexible Planung ermöglicht.
  • Erster Prüfungstermin 2026: Der erste Klausurenzyklus beginnt am 23. Februar 2026 und erstreckt sich über zwei Wochen.
  • Prüfungsaufbau: Das schriftliche Examen besteht aus sechs fünfstündigen Klausuren: drei im Zivilrecht, zwei im Öffentlichen Recht und eine im Strafrecht.
  • Gewichtung der Note: Die staatliche Pflichtfachprüfung (schriftliche und mündliche Prüfung) macht 70 % der Gesamtnote aus, die restlichen 30 % entfallen auf die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung.
  • Zweiteilige Prüfung: Nach dem erfolgreichen Bestehen der schriftlichen Klausuren folgt eine umfassende mündliche Prüfung in allen drei Rechtsgebieten.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Erste Juristische Staatsexamen Hamburg 2026: Ein Überblick über die Termine
  2. Aufbau und Prüfungsfächer: Was Dich in den sechs Klausuren erwartet
  3. Nach dem Schriftlichen ist vor dem Mündlichen: Der zweite Teil der Prüfung
  4. Strategische Planung für Deinen Erfolg im Staatsexamen 2026
  5. Zusammenfassung

Das Erste Juristische Staatsexamen stellt für alle Studierenden der Rechtswissenschaften den Höhepunkt und gleichzeitig die größte Herausforderung des universitären Studiums dar. Es ist der entscheidende Schritt, der die jahrelange, intensive Vorbereitung bündelt und den Weg in die juristische Berufswelt ebnet. Eine sorgfältige und vorausschauende Planung ist daher unerlässlich für den Erfolg. Wenn Du Dein Examen im Jahr 2026 in der Hansestadt Hamburg ablegen möchtest, bist Du hier genau richtig. Dieser Beitrag bietet Dir eine umfassende und detaillierte Übersicht über alles, was Du über das Erste Juristische Staatsexamen im Bundesland Hamburg im Jahr 2026 wissen musst: von den genauen Klausurterminen über die Anzahl der Prüfungen bis hin zur Aufteilung der Rechtsgebiete. Ein klares Verständnis dieser Rahmenbedingungen ist der erste und wichtigste Baustein für die Erstellung Deines individuellen Lernplans und eine strukturierte Vorbereitung auf eine der anspruchsvollsten Prüfungen Deutschlands.

Das Erste Juristische Staatsexamen Hamburg 2026: Ein Überblick über die Termine

Eine der Besonderheiten und ein großer Vorteil des Prüfungssystems in Hamburg ist die hohe Frequenz, in der das Erste Staatsexamen angeboten wird. Anders als in vielen anderen Bundesländern, in denen die schriftlichen Prüfungen nur zweimal jährlich stattfinden, hast Du in Hamburg die Möglichkeit, Deine Klausuren in einem zweimonatlichen Rhythmus zu schreiben. Für das Jahr 2026 sind nach aktuellem Stand (jurcase.com) Prüfungstermine im Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember angesetzt. Diese Flexibilität ermöglicht es Dir, den für Dich passenden Zeitpunkt zu wählen und Deine Lernstrategie optimal an Deinen persönlichen Fortschritt anzupassen. Solltest Du mehr Zeit benötigen oder einen früheren Termin anstreben, bietet Dir dieses System den nötigen Spielraum, ohne dass Du ein halbes Jahr auf die nächste Gelegenheit warten musst.

Für alle, die den Start ins Examensjahr 2026 anvisieren, ist der erste Durchgang im Februar von besonderem Interesse. Die schriftlichen Prüfungen erstrecken sich hier über einen Zeitraum von knapp zwei Wochen und sind präzise terminiert. Eine genaue Kenntnis dieser Daten ist fundamental, um die letzten, entscheidenden Wochen Deiner Vorbereitung – die sogenannte „heiße Phase“ – exakt zu planen. Die Klausuren des ersten Termins 2026 finden an den folgenden Tagen statt:

Datum Wochentag Prüfungsfach
23.02.2026 Montag Zivilrecht I (ZR I)
24.02.2026 Dienstag Zivilrecht II (ZR II)
26.02.2026 Donnerstag Zivilrecht III (ZR III)
27.02.2026 Freitag Strafrecht (StR)
02.03.2026 Montag Öffentliches Recht I (ÖR I)
03.03.2026 Dienstag Öffentliches Recht II (ÖR II)

Quelle: jurcase.com

Wie aus der Tabelle ersichtlich wird, beginnt der Klausurenmarathon am Montag, den 23. Februar 2026. Der Rhythmus der Prüfungen ist intensiv: Nach den ersten beiden Zivilrechtsklausuren gibt es einen Tag Pause, bevor die dritte Zivilrechtsklausur und die Strafrechtsklausur an aufeinanderfolgenden Tagen geschrieben werden. Nach dem Wochenende folgen dann die beiden Klausuren im Öffentlichen Recht. Dieser straffe Zeitplan erfordert nicht nur fachliche Exzellenz, sondern auch ein hohes Maß an mentaler und körperlicher Ausdauer. Die frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Terminen hilft Dir, Deine Vorbereitung so zu takten, dass Du am ersten Prüfungstag topfit bist und Deine bestmögliche Leistung abrufen kannst.

Aufbau und Prüfungsfächer: Was Dich in den sechs Klausuren erwartet

Das schriftliche Staatsexamen in Hamburg, die sogenannte staatliche Pflichtfachprüfung, ist das Herzstück des Ersten Examens und entscheidet maßgeblich über Deinen Erfolg. Es umfasst insgesamt sechs fünfstündige Aufsichtsarbeiten, die Dein Wissen und Deine Fähigkeit zur juristischen Falllösung in den drei großen Rechtsgebieten auf die Probe stellen (law-school.de). Die Aufteilung der Klausuren spiegelt die relative Bedeutung der einzelnen Gebiete im Jurastudium und in der späteren Praxis wider. Sie setzt sich wie folgt zusammen:

  • Drei Klausuren im Zivilrecht (ZR I, ZR II, ZR III)
  • Zwei Klausuren im Öffentlichen Recht (ÖR I, ÖR II)
  • Eine Klausur im Strafrecht (StR)

Diese Gewichtung unterstreicht die zentrale Rolle des Zivilrechts, das mit seiner enormen Stofffülle den größten Teil der Prüfung ausmacht. In den drei Zivilrechtsklausuren wird die gesamte Bandbreite des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) und seiner relevanten Nebengebiete abgefragt. Du musst Dich auf komplexe Sachverhalte aus dem Allgemeinen Teil des BGB, dem Schuldrecht (Allgemeiner und Besonderer Teil), dem Sachenrecht sowie häufig auch aus dem Familien- und Erbrecht einstellen. Darüber hinaus spielen prozessuale Fragestellungen aus der Zivilprozessordnung (ZPO) sowie Bezüge zum Handels- und Gesellschaftsrecht oft eine entscheidende Rolle. Die drei Klausuren ermöglichen es den Prüfenden, unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und Dein Verständnis für die systematischen Zusammenhänge des Zivilrechts tiefgehend zu prüfen.

Im Öffentlichen Recht erwarten Dich zwei Klausuren. Diese decken in der Regel die Kernbereiche des Staatsorganisationsrechts, der Grundrechte sowie des Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrechts ab. Typische Themen sind verfassungsrechtliche Streitigkeiten (z.B. im Rahmen einer Verfassungsbeschwerde) oder verwaltungsrechtliche Fallgestaltungen aus dem Polizei- und Ordnungsrecht oder dem Baurecht. Hier kommt es besonders darauf an, saubere Gutachtenstile zu beherrschen und eine klare Argumentationsstruktur zu entwickeln.

Das Strafrecht wird mit einer einzigen Klausur geprüft. Dies mag auf den ersten Blick entlastend wirken, bedeutet aber gleichzeitig, dass diese eine Prüfung eine hohe Dichte an Problemen aufweisen kann. Der Fokus liegt meist auf dem Allgemeinen Teil des Strafgesetzbuches (StGB AT) in Verknüpfung mit den wichtigsten Delikten aus dem Besonderen Teil (StGB BT). Eine solide Kenntnis der fundamentalen Dogmatik, wie etwa Vorsatzformen, Täterschaft und Teilnahme oder Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe, ist hier unerlässlich. Da nur eine Klausur geschrieben wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein umfassender Fall mit mehreren Beteiligten und Tatkomplexen gestellt wird, der eine strukturierte und präzise Prüfung erfordert. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese sechs Klausuren die staatliche Pflichtfachprüfung darstellen, welche 70 % der Gesamtnote des Ersten Juristischen Examens ausmacht. Die verbleibenden 30 % entfallen auf die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung, die Du bereits während Deines Studiums ablegst.

Nach dem Schriftlichen ist vor dem Mündlichen: Der zweite Teil der Prüfung

Mit der Abgabe der sechsten und letzten Klausur ist eine enorme Anspannung abgefallen, doch das Erste Staatsexamen ist damit noch nicht abgeschlossen. Nachdem Du die schriftlichen Prüfungen erfolgreich bestanden hast, wartet die letzte große Hürde auf Dich: die mündliche Prüfung im Pflichtfachbereich (law-school.de). Diese finale Prüfungskomponente ist von entscheidender Bedeutung, da sie nicht nur Dein Wissen, sondern auch Deine Fähigkeit zur mündlichen Argumentation, Deine rhetorischen Fähigkeiten und Deine Souveränität unter Beweis stellt. Sie unterscheidet sich fundamental von der monatelangen, stillen Arbeit am Schreibtisch und erfordert eine gänzlich andere Art der Vorbereitung. Die mündliche Prüfung findet in der Regel einige Monate nach den schriftlichen Klausuren statt und gibt Dir somit ausreichend Zeit, Dich gezielt darauf vorzubereiten.

Der Ablauf der mündlichen Prüfung kann je nach Prüfungskommission leicht variieren, folgt aber einem etablierten Muster. Du wirst vor einer Kommission aus mehreren Prüfenden, meist Professor:innen, Richter:innen oder erfahrenen Anwält:innen, in den drei bekannten Rechtsgebieten – Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht – geprüft. Die Prüfung ist ein Gespräch, ein juristischer Diskurs, bei dem es darum geht, Sachverhalte schnell zu erfassen, Probleme zu identifizieren und überzeugende Lösungsansätze zu entwickeln und zu verteidigen. Anders als in der Klausur, wo Du viel Zeit für die Strukturierung Deiner Gedanken hast, sind hier schnelle Reaktionen und präzise Formulierungen gefragt. Oft beginnt die Prüfung mit einem Aktenvortrag zu einem unbekannten Fall, für den Du eine kurze Vorbereitungszeit erhältst. Anschließend folgen die Prüfungsgespräche in den einzelnen Rechtsgebieten. Hierbei wird nicht nur reines Faktenwissen abgefragt; die Prüfenden wollen sehen, ob Du das Rechtssystem verstanden hast, Querverbindungen herstellen und auch bei unbekannten Problemen systematisch argumentieren kannst. Die Vorbereitung auf diese Prüfung sollte daher nicht unterschätzt werden. Viele Examenskandidat:innen schließen sich zu Lerngruppen zusammen, um die Prüfungssituation zu simulieren, Aktenvorträge zu üben und sich gegenseitig abzufragen. Dies hilft dabei, die nötige Sicherheit und Routine zu entwickeln, um in der Prüfungssituation selbstbewusst und kompetent aufzutreten.

Strategische Planung für Deinen Erfolg im Staatsexamen 2026

Das Wissen um die Termine und den Aufbau des Ersten Juristischen Staatsexamens in Hamburg ist die Grundlage, auf der Du Deinen Weg zum Erfolg aufbauen musst. Eine strategische und gut durchdachte Planung ist kein optionaler Luxus, sondern eine absolute Notwendigkeit, um die gewaltige Stoffmenge zu bewältigen und am Prüfungstag Deine bestmögliche Leistung abzurufen. Der Schlüssel liegt in der sogenannten Rückwärtsplanung: Beginne mit dem finalen Datum – dem 23. Februar 2026 – und plane von dort aus Deine Lernphasen rückwärts. Ein bewährter Lernplan für das Examen lässt sich grob in mehrere Phasen unterteilen, die aufeinander aufbauen und sicherstellen, dass Du nicht nur Wissen anhäufst, sondern dieses auch anwenden und reproduzieren kannst.

Die erste Phase ist die Stoffaneignung und -wiederholung. Hier legst Du das Fundament, indem Du den gesamten examensrelevanten Stoff systematisch durcharbeitest und wiederholst. Dies ist der Zeitpunkt, um Skripte zu lesen, Lehrbücher zu wälzen und die Struktur der einzelnen Rechtsgebiete zu verinnerlichen. Digitale Werkzeuge wie Karteikarten-Apps können hierbei eine enorme Hilfe sein, um Definitionen, Schemata und wichtige Urteile nachhaltig im Gedächtnis zu verankern. Die zweite, entscheidende Phase ist das Klausurtraining. Juristisches Wissen allein reicht nicht aus; Du musst lernen, es in der geforderten Gutachtentechnik auf den Punkt zu bringen. Beginne so früh wie möglich damit, regelmäßig Klausuren auf Examensniveau unter realen Bedingungen zu schreiben. Das bedeutet: fünf Stunden Zeit, keine Ablenkungen und nur die erlaubten Hilfsmittel. Plane mindestens ein bis zwei Probeklausuren pro Woche ein.

Die wichtigste Phase, die oft vernachlässigt wird, ist die Analyse und Nachbereitung Deiner geschriebenen Klausuren. Es reicht nicht, nur die Note zur Kenntnis zu nehmen. Arbeite jede Klausur sorgfältig nach, analysiere Deine Fehler und identifiziere wiederkehrende Schwächen. Führst Du eine detaillierte Übersicht, beispielsweise in einer Exceltabelle, über Deine Noten und die häufigsten Fehlerquellen, kannst Du Deinen Lernfortschritt objektiv überwachen und gezielt an Deinen Defiziten arbeiten. Hierbei können digitale Vorlagen zur Notenerfassung und Fehleranalyse eine wertvolle Unterstützung bieten. Das flexible Prüfungssystem in Hamburg mit seinen zweimonatlichen Terminen gibt Dir die Möglichkeit, diesen Plan an Dein individuelles Tempo anzupassen. Nutze diese Chance, um eine realistische und nachhaltige Lernstrategie zu entwickeln, die Dich nicht überfordert, sondern Dich Schritt für Schritt Deinem Ziel näherbringt. Mit der richtigen Struktur, den passenden Werkzeugen und einer großen Portion Disziplin ist das Examen 2026 eine absolut machbare Herausforderung.

Zusammenfassung

Das Erste Juristische Staatsexamen 2026 in Hamburg ist eine planbare und strukturierbare Herausforderung. Die wichtigsten Eckpunkte für Deine Vorbereitung sind klar definiert: Der erste Klausurenzyklus des Jahres beginnt am 23. Februar 2026. Du wirst Dich insgesamt sechs schriftlichen Klausuren stellen, die sich auf die drei Kernbereiche des Rechts verteilen: drei im Zivilrecht, zwei im Öffentlichen Recht und eine im Strafrecht. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses schriftlichen Teils folgt als letzte Etappe die mündliche Prüfung. Die Kenntnis dieser Rahmenbedingungen ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Examensvorbereitung. Nutze diese Informationen, um Dir einen detaillierten und langfristigen Lernplan zu erstellen, der Dich sicher durch die kommenden Monate der intensiven Arbeit führt und Dich optimal auf die anstehenden Prüfungen vorbereitet.

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