Erstes Staatsexamen Thüringen 2026 – Guide zu Terminen und Aufbau

Ein Jurastudent oder eine Jurastudentin sitzt an einem aufgeräumten Schreibtisch und plant konzentriert in einem Kalender für das Jahr 2026. Im Hintergrund sind unscharf juristische Bücher und eine stilisierte Karte von Thüringen zu sehen.
Die Vorbereitung auf das erste juristische Staatsexamen ist eine der intensivsten Phasen im Leben angehender Juristinnen und Juristen. Eine präzise Planung, tiefgehendes Fachwissen und eine durchdachte Strategie sind unerlässlich, um diese anspruchsvolle Hürde erfolgreich zu meistern. Wenn Du Dein Studium in Thüringen absolvierst und das Examen im Jahr 2026 anstrebst, ist es entscheidend, frühzeitig alle relevanten Informationen zu kennen.

Erstes Juristisches Staatsexamen Thüringen 2026: Dein vollständiger Guide zu Terminen, Fächern und Aufbau

Geschätzte Lesezeit: 7 Minuten

Wichtigste Erkenntnisse

  • Zwei Prüfungszeiträume in 2026: Die schriftlichen Prüfungen finden voraussichtlich im Frühjahr (Februar/März 2026) und im Herbst (August/September 2026) statt.
  • Struktur der schriftlichen Prüfung: Es werden sechs fünfstündige Klausuren geschrieben, die 70 % der Gesamtnote ausmachen: 3x Zivilrecht, 2x Öffentliches Recht und 1x Strafrecht.
  • Die mündliche Prüfung: Sie besteht aus einem Aktenvortrag mit kurzer Vorbereitungszeit und drei anschließenden Prüfungsgesprächen in den jeweiligen Rechtsgebieten.
  • Zusammensetzung der Gesamtnote: Die Endnote ergibt sich zu 70 % aus der staatlichen Pflichtfachprüfung (schriftlich & mündlich) und zu 30 % aus der universitären Schwerpunktbereichsprüfung.
  • Anmeldefristen sind entscheidend: Die genauen Fristen müssen proaktiv über die Webseite des Justizprüfungsamtes Thüringen überwacht werden, da es sich um Ausschlussfristen handelt.

Inhaltsverzeichnis

Die Vorbereitung auf das erste juristische Staatsexamen ist eine der intensivsten Phasen im Leben angehender Juristinnen und Juristen. Eine präzise Planung, tiefgehendes Fachwissen und eine durchdachte Strategie sind unerlässlich, um diese anspruchsvolle Hürde erfolgreich zu meistern. Wenn Du Dein Studium in Thüringen absolvierst und das Examen im Jahr 2026 anstrebst, ist es entscheidend, frühzeitig alle relevanten Informationen zu kennen. Dieser Beitrag bietet Dir einen umfassenden Überblick über das erste juristische Staatsexamen in Thüringen im Jahr 2026. Wir beleuchten die voraussichtlichen Zeiträume für die Prüfungskampagnen, den detaillierten Aufbau der schriftlichen und mündlichen Prüfungen sowie die Fächer, die Deinen vollen Fokus erfordern. Auch wenn einige spezifische Daten noch ausstehen, kannst Du mit den hier zusammengetragenen Informationen bereits jetzt eine solide Grundlage für Deine langfristige Examensvorbereitung schaffen und Dich optimal auf die kommenden Herausforderungen einstellen.

Das Erste Juristische Staatsexamen in Thüringen 2026: Ein Ausblick auf die Termine

Eine der drängendsten Fragen für alle Examenskandidat:innen betrifft die konkreten Prüfungstermine. Eine langfristige und strukturierte Lernplanung hängt maßgeblich davon ab, den genauen Zeitpunkt der Klausuren zu kennen. Zum aktuellen Zeitpunkt hat das Justizprüfungsamt (JPA) Thüringen die exakten Klausurtermine für das erste juristische Staatsexamen in Thüringen im Jahr 2026 noch nicht offiziell bekannt gegeben. Dies ist ein üblicher Vorgang, da die Feinabstimmung der Termine oft erst im Laufe des Vorjahres abgeschlossen wird. Dennoch lässt sich aus der etablierten Praxis der vergangenen Jahre und dem Rhythmus anderer Bundesländer ein sehr verlässlicher Rahmen ableiten. In Deutschland werden die juristischen Staatsexamina traditionell in zwei Kampagnen pro Jahr durchgeführt: eine im Frühjahr und eine im Herbst. Für das Jahr 2026 kannst Du daher fest mit diesen beiden Prüfungsdurchgängen planen. Der Frühjahrstermin für den schriftlichen Teil findet üblicherweise im Zeitraum von Februar bis März 2026 statt, während der Herbsttermin in der Regel auf August bis September 2026 fällt.

Diese Zweiteilung bietet Dir eine wichtige strategische Flexibilität. Die Entscheidung, ob Du Dich für den Frühjahrs- oder den Herbsttermin entscheidest, sollte gut überlegt sein und von Deinem persönlichen Lernfortschritt abhängen. Der Herbsttermin bietet beispielsweise nach dem Ende des Sommersemesters noch mehrere Monate für eine intensive Wiederholungsphase im Rahmen eines Repetitoriums. Der Frühjahrstermin hingegen ermöglicht einen schnelleren Übergang ins Referendariat. Da die genauen Daten noch ausstehen, ist es unerlässlich, die offiziellen Veröffentlichungen im Auge zu behalten. Die verbindlichen Termine werden auf der Webseite des Thüringer Justizprüfungsamtes sowie auf spezialisierten Portalen wie JurCase veröffentlicht, sobald sie feststehen. Wir empfehlen Dir dringend, diese Quellen regelmäßig zu konsultieren, um keine wichtigen Ankündigungen oder Fristen zu verpassen.

Der Aufbau der Prüfung: Was Dich in den schriftlichen Klausuren erwartet

Das Herzstück der Ersten Juristischen Prüfung ist die staatliche Pflichtfachprüfung, die mit einem Gewicht von 70 Prozent den Löwenanteil Deiner Gesamtnote ausmacht. Dieser Prüfungsteil ist darauf ausgelegt, Dein Verständnis der grundlegenden Rechtsgebiete und Deine Fähigkeit zur methodischen Falllösung unter Beweis zu stellen. Er gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Abschnitt. Der schriftliche Teil besteht in Thüringen, wie in den meisten anderen Bundesländern auch, aus insgesamt sechs fünfstündigen Aufsichtsarbeiten. Diese Klausuren verteilen sich auf die drei großen Rechtsgebiete, wobei der Schwerpunkt klar im Zivilrecht liegt. Die genaue Aufteilung ist wie folgt:

Rechtsgebiet Anzahl der Klausuren
Zivilrecht 3
Öffentliches Recht 2
Strafrecht 1

Diese Gewichtung spiegelt die immense Bedeutung des Zivilrechts für die spätere juristische Praxis wider. In den drei zivilrechtlichen Klausuren wird die gesamte Bandbreite des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) abgefragt – vom Allgemeinen Teil über das Schuld- und Sachenrecht bis hin zum Familien- und Erbrecht. Häufig werden diese Kernmaterien mit prozessualen Fragestellungen aus der Zivilprozessordnung (ZPO) oder Aspekten aus den Nebengebieten wie dem Handels- und Gesellschaftsrecht verknüpft. Du musst in der Lage sein, komplexe Sachverhalte gutachterlich zu durchdringen und die verschiedenen Rechtsinstitute präzise anzuwenden.

Im Öffentlichen Recht erwarten Dich zwei Klausuren. Diese decken in der Regel das Staatsorganisationsrecht, die Grundrechte sowie das Allgemeine Verwaltungsrecht samt Verwaltungsprozessrecht ab. Oft wird eine der Klausuren einen Schwerpunkt im Besonderen Verwaltungsrecht, beispielsweise dem Polizei- oder Baurecht, haben. Hier ist nicht nur Detailwissen gefragt, sondern vor allem ein tiefes Verständnis für die Systematik des öffentlichen Rechts und die verfassungsrechtlichen Bezüge. Die eine Klausur im Strafrecht konzentriert sich auf die Dogmatik des Allgemeinen und Besonderen Teils des Strafgesetzbuches (StGB), wobei häufig auch prozessuale Aspekte aus der Strafprozessordnung (StPO) eine Rolle spielen. Obwohl es nur eine Klausur ist, sollte ihre Bedeutung nicht unterschätzt werden, da sie oft eine hohe Korrekturdichte aufweist. Alle sechs Klausuren fordern von Dir nicht nur die Wiedergabe von auswendig gelerntem Wissen, sondern vor allem die Fähigkeit, einen unbekannten Sachverhalt methodisch sauber im Gutachtenstil zu lösen, überzeugend zu argumentieren und Deine Ergebnisse sprachlich präzise darzulegen.

Nach den Klausuren: Die mündliche Prüfung als letzte Hürde

Nachdem Du den schriftlichen Teil des Examens erfolgreich hinter Dich gebracht hast, wartet die letzte große Herausforderung auf Dich: die mündliche Prüfung. Viele Studierende haben vor diesem Teil besonderen Respekt, da er eine andere Art der Vorbereitung und Präsentation erfordert. Die mündliche Prüfung findet in der Regel einige Monate nach den Klausuren statt und ist die finale Etappe auf dem Weg zur Ersten Juristischen Prüfung. Sie besteht laut der Prüfungsordnung, die sich an der Struktur anderer Bundesländer orientiert, aus zwei wesentlichen Elementen: einem Aktenvortrag und den anschließenden Prüfungsgesprächen. Der Aktenvortrag ist der erste Teil und prüft Deine Fähigkeit, innerhalb einer kurzen Vorbereitungszeit (meist eine Stunde) einen juristischen Fall aus einem der drei Rechtsgebiete – Zivilrecht, Öffentliches Recht oder Strafrecht – zu analysieren und die Lösung anschließend in einem freien Vortrag von etwa zehn bis zwölf Minuten zu präsentieren. Hier geht es darum zu zeigen, dass Du die wesentlichen Probleme eines Falles schnell erkennen, strukturieren und eine überzeugende Lösung entwickeln und vortragen kannst.

Direkt im Anschluss an den Vortrag folgen die drei Prüfungsgespräche. Du wirst als Teil einer kleinen Gruppe von Prüflingen (meist vier bis fünf Personen) von einer Prüfungskommission geprüft, die sich aus Professor:innen, Richter:innen, Staatsanwält:innen oder Anwält:innen zusammensetzt. Jedes Prüfungsgespräch widmet sich einem der drei Kernbereiche: Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht. Im Gegensatz zu den Klausuren, in denen Du viel Zeit für die Ausformulierung hast, wird hier Deine Fähigkeit getestet, spontan auf Fragen zu reagieren, juristisch zu argumentieren und Dein Wissen auch in der Breite abrufen zu können. Die Prüfer:innen stellen oft fallbezogene Fragen, erkunden aber auch gerne theoretische Grundlagen oder aktuelle rechtspolitische Entwicklungen. Es geht nicht nur darum, das richtige Ergebnis zu kennen, sondern den Weg dorthin argumentativ sauber zu begründen und auch auf Nachfragen souverän zu reagieren. Die mündliche Prüfung testet somit nicht nur Dein Fachwissen, sondern auch Deine rhetorischen Fähigkeiten, Deine Stressresistenz und Dein Auftreten als zukünftige:r Jurist:in.

Die Rolle des Schwerpunktbereichs und die Gesamtnote

Ein wesentlicher Bestandteil der Ersten Juristischen Prüfung, der oft in der Planungsphase etwas in den Hintergrund rückt, ist die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung. Während die staatliche Pflichtfachprüfung, wie oben beschrieben, zentral vom Justizprüfungsamt organisiert wird, liegt die Verantwortung für den Schwerpunktbereich bei Deiner Universität, in diesem Fall der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dieser Prüfungsteil macht 30 Prozent Deiner Gesamtnote aus und bietet Dir die Möglichkeit, individuelle Interessen zu vertiefen und Dein juristisches Profil zu schärfen. Die genaue Ausgestaltung des Schwerpunktstudiums und der dazugehörigen Prüfungen variiert je nach Universität und dem gewählten Bereich, folgt aber einem allgemeinen Muster. Typischerweise umfasst die Prüfung eine wissenschaftliche Seminararbeit (Hausarbeit) und eine mündliche oder schriftliche Prüfung in den Fächern des gewählten Schwerpunkts.

Die Wahl des richtigen Schwerpunktbereichs ist eine wichtige strategische Entscheidung. Die angebotenen Bereiche sind vielfältig und reichen von Kriminalwissenschaften über Arbeits- und Sozialrecht bis hin zu internationalem Wirtschaftsrecht oder Steuerrecht. Deine Wahl sollte sich nicht nur an Deinen Interessen, sondern auch an potenziellen Karrierewünschen orientieren. Ein gut gewählter Schwerpunkt kann Dir nicht nur wertvolle Kenntnisse für den späteren Beruf vermitteln, sondern Dir auch einen entscheidenden Vorteil bei der Notenverbesserung verschaffen. Da dieser Teil der Prüfung 30 Prozent der Gesamtnote ausmacht, kann eine exzellente Leistung im Schwerpunkt eine schwächere Performance im Staatsexamen zu einem gewissen Grad ausgleichen und umgekehrt. Es ist daher ratsam, dem Schwerpunktstudium die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken und es nicht als bloße Nebenpflicht zu betrachten. Plane ausreichend Zeit für die Anfertigung der Seminararbeit und die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung ein. Eine gute Note im Schwerpunkt kann am Ende den Unterschied zwischen einem „befriedigend“ und einem begehrten „vollbefriedigend“ ausmachen.

Anmeldung und Fristen: Was Du jetzt schon wissen musst

Die beste Vorbereitung ist nutzlos, wenn formale Anforderungen wie Anmeldefristen versäumt werden. Auch wenn die konkreten Meldefristen für die Examenskampagnen in Thüringen 2026 noch nicht feststehen, gibt es bewährte Zeitfenster, an denen Du Dich orientieren kannst. Für die Frühjahrskampagne (Prüfungen im Februar/März) liegt der Anmeldeschluss in der Regel im Herbst des Vorjahres, oft im Zeitraum von Oktober bis November. Für die Herbstkampagne (Prüfungen im August/September) musst Du Deine Anmeldung meist im Frühling des Prüfungsjahres, also etwa im April oder Mai, einreichen. Diese Fristen sind absolute Ausschlussfristen. Eine verspätete Anmeldung wird unweigerlich zur Ablehnung führen und Dich zwingen, auf den nächsten Prüfungstermin in sechs Monaten zu warten, was Deine gesamte Lebens- und Karriereplanung empfindlich stören kann.

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Du Dich proaktiv informierst. Die erste und wichtigste Anlaufstelle ist die offizielle Webseite des Justizprüfungsamtes Thüringen. Mache es Dir zur Gewohnheit, diese Seite regelmäßig zu besuchen, um die Bekanntmachung der offiziellen Termine und Fristen nicht zu verpassen. Zusätzlich bieten Informationsportale wie JurCase oft eine hilfreiche Übersicht. Neben der reinen Fristwahrung solltest Du Dich frühzeitig mit den erforderlichen Anmeldeunterlagen vertraut machen. Dazu gehören in der Regel Nachweise über die erfolgreiche Teilnahme an bestimmten universitären Lehrveranstaltungen (die sogenannten „Scheine“), eine Kopie des Abiturzeugnisses, eine Geburtsurkunde und weitere formale Dokumente. Das Zusammentragen dieser Unterlagen kann Zeit in Anspruch nehmen. Beginne daher rechtzeitig damit, eine Checkliste zu erstellen und alle Papiere zu organisieren, damit Du bei der Veröffentlichung der Anmeldefrist sofort handlungsfähig bist und nicht unter unnötigen Zeitdruck gerätst. Eine sorgfältige und vorausschauende Planung der administrativen Schritte ist ein integraler Bestandteil einer erfolgreichen Examensvorbereitung.

Zusammenfassung: Dein Fahrplan für das Examen 2026 in Thüringen

Die Vorbereitung auf das erste juristische Staatsexamen ist ein Marathon, kein Sprint. Eine klare Struktur und ein umfassendes Verständnis dessen, was Dich erwartet, sind die Grundpfeiler Deines Erfolgs. Für das Examensjahr 2026 in Thüringen lässt sich bereits jetzt ein verlässlicher Fahrplan skizzieren, der Dir bei der Organisation Deiner Lernphasen hilft. Auch wenn die finalen Termine noch bestätigt werden müssen, sind die wesentlichen Eckpunkte bekannt.

Hier sind die wichtigsten Informationen für Deine Planung auf einen Blick:

  • Prüfungszeiträume: Rechne fest mit zwei Prüfungskampagnen. Die schriftlichen Klausuren werden voraussichtlich im Frühjahr (Februar/März 2026) und im Herbst (August/September 2026) stattfinden.
  • Schriftliche Prüfung (70 % der Gesamtnote): Dich erwarten sechs Klausuren, die sich wie folgt aufteilen:
    • 3x Zivilrecht: Der unbestrittene Schwerpunkt der Prüfung.
    • 2x Öffentliches Recht: Umfasst Staats- und Verwaltungsrecht.
    • 1x Strafrecht: Konzentriert sich auf materielles Recht und Prozessrecht.
  • Mündliche Prüfung: Nach Bestehen des schriftlichen Teils folgt die mündliche Prüfung, bestehend aus:
    • Einem Aktenvortrag aus einem der drei Rechtsgebiete.
    • Drei Prüfungsgesprächen, jeweils eines pro Rechtsgebiet.
  • Universitäre Schwerpunktprüfung (30 % der Gesamtnote): Dieser von der Universität organisierte Teil bietet Dir die Chance, Deine Note aktiv zu gestalten und persönliche Interessen zu vertiefen.
  • Anmeldung: Halte die Webseiten des JPA Thüringen und spezialisierter Portale wie JurCase im Auge, um die verbindlichen Anmeldefristen nicht zu verpassen.

Mit diesem Wissen kannst Du Deine Vorbereitung strategisch angehen. Nutze die kommende Zeit, um Deine Lernpläne zu verfeinern, Deinen Fortschritt zu überwachen und Dich gezielt auf die Anforderungen jedes einzelnen Prüfungsteils vorzubereiten. Eine strukturierte Herangehensweise und die richtigen Werkzeuge zur Organisation Deines Lernmaterials sind der Schlüssel, um diese anspruchsvolle, aber machbare Herausforderung zu meistern. Viel Erfolg auf Deinem Weg!

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