Erstes Juristisches Staatsexamen Schleswig-Holstein – Ablauf Termine 2025

Ein realistisches Bild, das die Ernsthaftigkeit und Vorbereitung eines Jura-Staatsexamens in Schleswig-Holstein darstellt. Fokus auf einem geöffneten Gesetzbuch und Examensunterlagen auf einem Schreibtisch. Im Hintergrund angedeutet die Küstenlandschaft Schleswig-Holsteins oder ein historisches Gerichtsgebäude. Keine Personen, kein Text. Realistischer Stil.
Das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein markiert einen entscheidenden Meilenstein auf Deinem Weg in die juristische Berufswelt. Es ist der krönende Abschluss eines langen und intensiven Studiums und zugleich die Eintrittskarte für das Referendariat. Damit Du bestens informiert bist und Deine Vorbereitung optimal planen kannst, beleuchten wir in diesem Beitrag detailliert, wie das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein abläuft, wie viele Prüfungen Du ablegen musst, welche Rechtsgebiete geprüft werden und welche Termine für das Jahr 2025 relevant sind.

Dein Wegweiser: Das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein – Ablauf, Termine 2025 und Prüfungsinhalte

Geschätzte Lesezeit: ca. 8 Minuten

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein setzt sich aus der staatlichen Pflichtfachprüfung (sechs Klausuren und eine mündliche Prüfung) und der universitären Schwerpunktbereichsprüfung zusammen.
  • Die sechs schriftlichen Klausuren der Pflichtfachprüfung gliedern sich in drei Klausuren im Zivilrecht, eine im Strafrecht und zwei im Öffentlichen Recht, mit jeweils fünf Stunden Bearbeitungszeit.
  • Nach den schriftlichen Prüfungen beträgt die Wartezeit auf die Ergebnisse etwa drei Monate; die mündliche Prüfung findet in der Regel vier bis sechs Wochen nach Erhalt der Ladung statt.
  • Die genauen Examenstermine für 2025 müssen der offiziellen Webseite des Justizprüfungsamtes Schleswig-Holstein entnommen werden. Prüfungen werden üblicherweise im Frühjahr und Herbst angeboten.
  • Zu den Zulassungsvoraussetzungen gehören unter anderem eine bestimmte Anzahl an Fachsemestern und der Status des Schwerpunktbereichsstudiums, wobei eine Anmeldung nach dem 7. Fachsemester (ohne abgeschlossenen Schwerpunkt) oder nach dem 8. Fachsemester (mit abgeschlossenem Schwerpunkt) möglich ist.

Inhaltsverzeichnis:

Das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein: Ein umfassender Überblick für Deine Vorbereitung

Das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein markiert einen entscheidenden Meilenstein auf Deinem Weg in die juristische Berufswelt. Es ist der krönende Abschluss eines langen und intensiven Studiums und zugleich die Eintrittskarte für das Referendariat. Damit Du bestens informiert bist und Deine Vorbereitung optimal planen kannst, beleuchten wir in diesem Beitrag detailliert, wie das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein abläuft, wie viele Prüfungen Du ablegen musst, welche Rechtsgebiete geprüft werden und welche Termine für das Jahr 2025 relevant sind. Eine gründliche Kenntnis des Prüfungsablaufs und der Anforderungen ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Examensvorbereitung. Wir möchten Dir helfen, Klarheit zu gewinnen und Dich sicher durch diesen anspruchsvollen Prozess zu navigieren. Das Verständnis der Struktur und der zeitlichen Abfolge der Prüfungen ermöglicht es Dir, Lernpläne effektiver zu gestalten und Stressfaktoren zu minimieren. Zudem ist es wichtig, die genauen Inhalte und die Gewichtung der einzelnen Rechtsgebiete zu kennen, um Deine Lernressourcen gezielt einsetzen zu können.

Das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein setzt sich aus zwei wesentlichen Bestandteilen zusammen: der staatlichen Pflichtfachprüfung und der universitären Schwerpunktbereichsprüfung. Während die Schwerpunktbereichsprüfung bereits während des Studiums an der Universität abgelegt wird und deren Gestaltung den einzelnen Fakultäten obliegt, konzentriert sich dieser Beitrag auf die staatliche Pflichtfachprüfung, die den Löwenanteil der Gesamtnote ausmacht und oft als die größere Hürde wahrgenommen wird. Die staatliche Pflichtfachprüfung ist zentralisiert und wird vom Justizprüfungsamt (JPA) des Landes Schleswig-Holstein organisiert und durchgeführt. Sie zielt darauf ab, Dein juristisches Grundlagenwissen und Deine Fähigkeit zur Anwendung des Rechts auf komplexe Sachverhalte umfassend zu überprüfen. Die Anforderungen sind hoch, und eine frühzeitige und systematische Auseinandersetzung mit den Prüfungsmodalitäten ist daher unerlässlich für Deinen Erfolg. Im Folgenden erfährst Du alles Wissenswerte, um Dich optimal auf diese Herausforderung vorzubereiten.

Struktur der staatlichen Pflichtfachprüfung in Schleswig-Holstein: Schriftlicher und mündlicher Teil im Detail

Die staatliche Pflichtfachprüfung im Rahmen des Ersten Juristischen Staatsexamens in Schleswig-Holstein ist das Kernstück Deiner juristischen Ausbildung und gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Prüfungsteil. Beide Teile müssen erfolgreich absolviert werden, um das Examen zu bestehen. Der schriftliche Teil fordert Deine Fähigkeit, komplexe juristische Sachverhalte unter Zeitdruck zu analysieren und gutachterlich zu lösen, während im mündlichen Teil Deine Argumentationsfähigkeit und Dein mündliches Ausdrucksvermögen im direkten Austausch mit den Prüfer:innen im Vordergrund stehen. Es ist wichtig, sich auf beide Teile gleichermaßen intensiv vorzubereiten, da sie unterschiedliche Kompetenzen abfragen und beide maßgeblich in die Gesamtnote einfließen.

Der schriftliche Teil der Pflichtfachprüfung ist besonders umfangreich und fordernd. In Schleswig-Holstein musst Du insgesamt sechs Aufsichtsarbeiten, also Klausuren, anfertigen. Für jede dieser Klausuren steht Dir eine Bearbeitungszeit von fünf Stunden zur Verfügung. Diese Zeitvorgabe erfordert nicht nur ein profundes Fachwissen, sondern auch ein exzellentes Zeitmanagement und die Fähigkeit, unter Druck präzise und strukturierte Lösungen zu entwickeln. Die Klausuren werden in der Regel in Blöcken geschrieben, die nach den großen Rechtsgebieten Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht geordnet sind. Diese thematische Blockung ermöglicht es Dir, Dich jeweils für einige Tage intensiv auf ein Rechtsgebiet zu fokussieren, bevor der nächste Block ansteht.

Die Verteilung der sechs Klausuren auf die einzelnen Rechtsgebiete ist in Schleswig-Holstein wie folgt festgelegt:

  • Drei Klausuren im Zivilrecht: Dieser Bereich nimmt den größten Anteil ein und spiegelt die immense Bedeutung des Zivilrechts in der juristischen Praxis wider. Die Klausuren können verschiedene Aspekte des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) sowie Nebengebiete wie Handels- und Gesellschaftsrecht oder Zivilprozessrecht abdecken.
  • Eine Klausur im Strafrecht: Hier werden Deine Kenntnisse im materiellen Strafrecht (StGB) und oft auch im Strafprozessrecht (StPO) geprüft.
  • Zwei Klausuren im Öffentlichen Recht: Diese Klausuren können sich mit Fragestellungen aus dem Staatsrecht (Grundgesetz), dem Verwaltungsrecht (allgemeines und besonderes Verwaltungsrecht) sowie dem Verwaltungsprozessrecht (VwGO) befassen. Auch europarechtliche Bezüge können relevant sein.

(Quellen: Defacto Jura, IQB Karrieremagazin)

Diese Aufteilung unterstreicht die Notwendigkeit einer breit gefächerten und tiefgehenden Vorbereitung in allen drei Kernbereichen des Rechts. Es reicht nicht aus, nur oberflächliches Wissen anzuhäufen; vielmehr wird von Dir erwartet, dass Du die Systematik der Rechtsgebiete verstanden hast und in der Lage bist, dieses Wissen auf unbekannte Fälle anzuwenden und überzeugende juristische Argumentationen zu entwickeln. Die Vorbereitung auf diese sechs Klausuren erfordert Disziplin, Ausdauer und eine kluge Lernstrategie.

Der Ablauf der Prüfungen: Von den Klausuren bis zur mündlichen Prüfung

Der Ablauf des Ersten Juristischen Staatsexamens in Schleswig-Holstein ist klar strukturiert und folgt einem festen Schema, das Dir hilft, Deine Vorbereitung und Deine Erwartungen zu planen. Nachdem Du Dich erfolgreich zur staatlichen Pflichtfachprüfung angemeldet hast, beginnt die intensive Phase der schriftlichen Prüfungen, gefolgt von einer Wartezeit bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse und schließlich, bei Erfolg, der mündlichen Prüfung. Jeder dieser Abschnitte hat seine eigenen Herausforderungen und erfordert eine spezifische Herangehensweise.

  1. Die schriftlichen Prüfungen: Die sechs Klausuren werden typischerweise innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums von etwa zwei Wochen geschrieben. Ein beispielhafter, aber häufig anzutreffender Ablauf sieht vor, dass die Zivilrechtsklausuren an einem Donnerstag, Freitag und dem darauffolgenden Montag geschrieben werden. Darauf folgt am Dienstag die Strafrechtsklausur. Die beiden Klausuren im Öffentlichen Recht finden dann meist am Donnerstag und Freitag der zweiten Prüfungswoche statt (defactojura.de). Dieser dichte Zeitplan verlangt von den Prüflingen ein hohes Maß an Konzentration und Durchhaltevermögen. Die kurzen Pausen zwischen den Klausuren sollten primär der Erholung und der mentalen Vorbereitung auf die nächste Aufgabe dienen, weniger dem intensiven Nachlernen von Stoff. Es ist ratsam, sich im Vorfeld mit dieser Belastungssituation auseinanderzusetzen und Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln.
  2. Die Korrekturphase: Nach dem Abschluss der schriftlichen Prüfungen beginnt eine Phase des Wartens, die für viele Studierende eine nervliche Zerreißprobe darstellt. Die Korrektur der sechs Examensklausuren nimmt einige Zeit in Anspruch. In Schleswig-Holstein beträgt die Wartezeit bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen ungefähr drei Monate. Die Noten der schriftlichen Prüfungen erfahren die Kandidat:innen dann meist ein bis vier Wochen vor dem Termin der mündlichen Prüfung (defactojura.de). Diese Zeitspanne kann genutzt werden, um sich entweder bereits vorsichtig auf die mündliche Prüfung vorzubereiten oder um eine wohlverdiente Pause einzulegen und neue Energie zu tanken.
  3. Die mündliche Prüfung: Hast Du den schriftlichen Teil des Examens bestanden, erhältst Du eine offizielle Ladung zur mündlichen Prüfung. Diese Ladung ist das Signal, die Vorbereitung auf den letzten Teil des Examens zu intensivieren. Nach Erhalt der Ladung haben die Prüflinge in der Regel vier bis sechs Wochen Zeit, um sich gezielt auf die mündliche Prüfung vorzubereiten. Die Zusammensetzung der Prüfungsgruppen erfolgt erst nach Abschluss der Korrektur der Klausuren (jurcase.com). Die mündliche Prüfung selbst besteht aus einem Aktenvortrag und Prüfungsgesprächen in den Pflichtfächern. Hierbei kommt es nicht nur auf Dein Fachwissen an, sondern auch auf Deine Fähigkeit, dieses mündlich prägnant und überzeugend darzulegen und auf Nachfragen souverän zu reagieren.

Dieser gestaffelte Ablauf erfordert eine gute Selbstorganisation und die Fähigkeit, sich immer wieder neu auf die unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Prüfungsphasen einzustellen. Eine sorgfältige Planung und strukturierte Vorbereitung sind daher unerlässlich für den Erfolg im Ersten Juristischen Staatsexamen.

Examenstermine 2025 und wichtige Fristen in Schleswig-Holstein

Die Planung Deiner Examensvorbereitung für das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein hängt maßgeblich von den festgesetzten Examensterminen ab. Zu wissen, wann die Prüfungen stattfinden, ermöglicht es Dir, Deinen Lernplan realistisch zu gestalten und wichtige Fristen im Auge zu behalten. In Schleswig-Holstein wird die staatliche Pflichtfachprüfung zweimal jährlich angeboten, was Dir eine gewisse Flexibilität bei der Wahl Deines Prüfungstermins bietet. Üblicherweise finden die schriftlichen Klausuren im Frühjahr und im Herbst statt.

Obwohl die Rechercheergebnisse erwähnen, dass Termine für 2025 genannt wurden, sind die spezifischen Daten für die schriftlichen Prüfungen im Jahr 2025 in den bereitgestellten Informationen nicht explizit aufgeführt. Es ist daher absolut unerlässlich, dass Du Dich für die exakten und verbindlichen Termine der schriftlichen Klausuren direkt auf der offiziellen Webseite des Justizprüfungsamtes Schleswig-Holstein informierst. Diese Webseite ist die primäre und verlässlichste Quelle für alle aktuellen Bekanntmachungen, Termine und Formulare rund um das Staatsexamen. Dort werden die Termine für die Klausurdurchgänge in der Regel frühzeitig bekannt gegeben, sodass Du ausreichend Zeit für Deine langfristige Planung hast. Es empfiehlt sich, die Seite des JPA regelmäßig zu konsultieren, um keine wichtigen Updates oder Friständerungen zu verpassen. Die Anmeldefristen für die jeweiligen Kampagnen sind ebenfalls strikt einzuhalten und werden dort veröffentlicht.

Hinsichtlich der mündlichen Prüfungstermine gibt es eine klarere zeitliche Orientierung. Die Bekanntgabe der Termine für die mündlichen Prüfungen erfolgt typischerweise ungefähr vier Monate nach Abgabe der letzten Aufsichtsarbeit, also nach Abschluss des schriftlichen Teils. Sobald die individuellen Termine für die mündlichen Prüfungen feststehen, erhalten die erfolgreichen Kandidat:innen der schriftlichen Prüfungen ihre persönliche Ladung. Zusätzlich können die Termine, sobald sie festgesetzt sind, auch auf der Homepage des Justizprüfungsamtes Schleswig-Holstein eingesehen werden. Wie bereits erwähnt, verbleiben nach Erhalt der Ladung meist vier bis sechs Wochen für die unmittelbare Vorbereitung auf die mündliche Prüfung. Diese Zeit sollte intensiv genutzt werden, um das Wissen zu wiederholen, Aktenvorträge zu üben und sich auf mögliche Prüfungsgespräche vorzubereiten. Die langfristige Planung Deiner Examensvorbereitung sollte diese Zeitfenster berücksichtigen, um Stress zu reduzieren und eine optimale Vorbereitung zu gewährleisten.

Zulassungsvoraussetzungen für das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein

Bevor Du Dich intensiv mit den Inhalten und dem Ablauf des Ersten Juristischen Staatsexamens in Schleswig-Holstein beschäftigst, ist es entscheidend, die Zulassungsvoraussetzungen zu kennen und sicherzustellen, dass Du diese erfüllst. Die Zulassung zur staatlichen Pflichtfachprüfung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die in der Regel die erfolgreiche Absolvierung des universitären Teils des Jurastudiums, insbesondere das Bestehen bestimmter Leistungsnachweise und die Einhaltung einer Mindeststudiendauer, umfassen. Diese Voraussetzungen dienen dazu, sicherzustellen, dass alle Kandidat:innen über eine solide juristische Grundausbildung verfügen, bevor sie sich der Herausforderung des Staatsexamens stellen.

In Schleswig-Holstein gibt es eine interessante Regelung bezüglich der Semesterzahl und des Schwerpunktbereichsstudiums. Du kannst Dich nach dem achten Fachsemester zur staatlichen Pflichtfachprüfung anmelden, sofern Du den universitären Schwerpunktbereich bereits erfolgreich bestanden hast. Falls der Schwerpunktbereich noch nicht abgeschlossen ist, besteht die Möglichkeit einer früheren Anmeldung, nämlich bereits nach dem siebten Fachsemester. Diese Regelung bietet eine gewisse Flexibilität und kann Dir ermöglichen, Deine Studien- und Examensplanung individuell anzupassen. Es ist jedoch ratsam, diese Entscheidung sorgfältig abzuwägen und zu überlegen, ob eine frühere Anmeldung ohne abgeschlossenen Schwerpunkt für Deine persönliche Situation und Deinen Lernfortschritt sinnvoll ist. Der Abschluss des Schwerpunkts vor der staatlichen Pflichtfachprüfung kann entlastend wirken, da Du Dich dann voll und ganz auf die Examensvorbereitung konzentrieren kannst.

Neben der Semesteranzahl und dem Status des Schwerpunktbereichsstudiums sind in der Regel weitere Nachweise erforderlich, wie beispielsweise das Bestehen der Zwischenprüfung und der Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme an bestimmten Pflichtveranstaltungen und Übungen (große Scheine). Die genauen und verbindlichen Zulassungsvoraussetzungen sind in der Juristenausbildungsordnung (JAO) des Landes Schleswig-Holstein sowie in den Studien- und Prüfungsordnungen der juristischen Fakultäten festgelegt. Es ist unerlässlich, Dich frühzeitig und detailliert mit diesen Bestimmungen auseinanderzusetzen. Das Justizprüfungsamt Schleswig-Holstein stellt auf seiner Webseite ebenfalls umfassende Informationen und Merkblätter zu den Zulassungsvoraussetzungen bereit. Eine rechtzeitige Klärung aller Formalitäten erspart Dir unnötigen Stress und stellt sicher, dass Deine Anmeldung reibungslos verläuft. Kontaktiere im Zweifel immer das Studienbüro Deiner Universität oder direkt das Justizprüfungsamt, um offene Fragen zu klären und sicherzustellen, dass Du alle Anforderungen für die Zulassung zum Ersten Juristischen Staatsexamen in Schleswig-Holstein erfüllst.

Abschließend lässt sich festhalten, dass das Erste Juristische Staatsexamen in Schleswig-Holstein eine anspruchsvolle, aber mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung meisterbare Hürde darstellt. Die Kenntnis über den Aufbau der Prüfung mit sechs schriftlichen Klausuren (drei im Zivilrecht, eine im Strafrecht, zwei im Öffentlichen Recht) und der anschließenden mündlichen Prüfung, den typischen Zeitabläufen und den Zulassungsvoraussetzungen bildet das Fundament für Deine erfolgreiche Examensplanung. Die Examenstermine, insbesondere für das Jahr 2025, solltest Du stets aktuell von der offiziellen Seite des Justizprüfungsamtes Schleswig-Holstein beziehen. Eine strukturierte Herangehensweise, effektive Lernmethoden und nicht zuletzt mentale Stärke sind Schlüsselkomponenten auf Deinem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Wir hoffen, dieser Überblick hilft Dir dabei, Dich optimal auf diese wichtige Etappe Deiner juristischen Karriere vorzubereiten.

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