Erstes Juristisches Staatsexamen NRW – Ablauf, Prüfungen, Termine 2025

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Das erste juristische Staatsexamen stellt für angehende Jurist:innen einen entscheidenden Meilenstein dar. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen, einem Bundesland mit zahlreichen juristischen Fakultäten und einer hohen Dichte an Jurist:innen, ist die Auseinandersetzung mit dem Ablauf des ersten juristischen Staatsexamens von großer Bedeutung. Viele Studierende fragen sich: Wie läuft das erste juristische Staatsexamen im Bundesland Nordrhein-Westfalen ab?

Das erste juristische Staatsexamen in NRW: Dein Wegweiser durch Ablauf, Prüfungen und Termine 2025

Geschätzte Lesezeit: ca. 8 Minuten

Wichtigste Erkenntnisse

  • Das erste juristische Staatsexamen in NRW besteht aus der staatlichen Pflichtfachprüfung (70% der Gesamtnote) und der universitären Schwerpunktbereichsprüfung (30%).
  • Die staatliche Pflichtfachprüfung umfasst sechs fünfstündige schriftliche Klausuren (drei im Zivilrecht, zwei im Öffentlichen Recht, eine im Strafrecht) und eine mündliche Prüfung bestehend aus einem Aktenvortrag und Prüfungsgesprächen in den drei Kernrechtsgebieten.
  • Die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung wird von den jeweiligen Universitäten organisiert und ermöglicht eine individuelle Vertiefung in einem gewählten Rechtsgebiet.
  • Die staatliche Pflichtfachprüfung wird in NRW in der Regel dreimal jährlich angeboten (Januar, Mai, September). Für 2025 ist ein erster Termin an der Universität Bielefeld für den 2. Januar angekündigt.
  • Der Gesamtablauf des Examens beinhaltet die Anmeldung beim zuständigen Justizprüfungsamt, die Absolvierung der schriftlichen Klausuren, eine etwa dreimonatige Wartezeit auf deren Ergebnisse, die mündliche Prüfung (ca. im fünften Monat nach den Klausuren) und schließlich die Bekanntgabe der Gesamtnote.

Inhaltsverzeichnis

Das erste juristische Staatsexamen stellt für angehende Jurist:innen einen entscheidenden Meilenstein dar. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen, einem Bundesland mit zahlreichen juristischen Fakultäten und einer hohen Dichte an Jurist:innen, ist die Auseinandersetzung mit dem Ablauf des ersten juristischen Staatsexamens von großer Bedeutung. Viele Studierende fragen sich: Wie läuft das erste juristische Staatsexamen im Bundesland Nordrhein-Westfalen ab? Welche Hürden sind zu nehmen, wie viele Prüfungen müssen in welchen Rechtsgebieten absolviert werden, und welche Termine sind für das Jahr 2025 bereits bekannt? Dieser Beitrag gibt Dir einen umfassenden Überblick über die Struktur, die Inhalte und den zeitlichen Rahmen der „Ersten Prüfung“ in NRW, damit Du optimal vorbereitet bist.

Die Struktur der Ersten Juristischen Prüfung in NRW: Pflichtfach und Schwerpunkt

Das erste juristische Staatsexamen in Nordrhein-Westfalen, offiziell als „Erste Prüfung“ bezeichnet, ist ein modular aufgebautes System, das Deinen Wissensstand und Deine juristischen Fähigkeiten umfassend testet. Es setzt sich aus zwei fundamentalen Säulen zusammen: der staatlichen Pflichtfachprüfung und der universitären Schwerpunktbereichsprüfung. Diese Zweiteilung ist entscheidend für das Verständnis des gesamten Examensprozesses. Die staatliche Pflichtfachprüfung macht dabei den Löwenanteil aus und fließt mit 70 % in die Gesamtnote ein (uni-bielefeld.de, fernuni-hagen.de). Die verbleibenden 30 % der Gesamtnote werden durch die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung generiert (justiz.nrw.de). Diese Gewichtung unterstreicht die zentrale Bedeutung der staatlich organisierten Prüfungsteile, die die Kernkompetenzen eines jeden Juristen und jeder Juristin abfragen. Gleichzeitig bietet der Schwerpunktbereich Dir die Möglichkeit, individuelle Interessen zu vertiefen und Dich in einem spezifischen Rechtsgebiet zu profilieren. Das Verständnis dieser Struktur ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Examensvorbereitung, da Du Deine Lernstrategie entsprechend ausrichten und Deine Ressourcen gezielt einsetzen kannst.

Die Staatliche Pflichtfachprüfung im Detail: Schriftlich und Mündlich

Die staatliche Pflichtfachprüfung ist das Herzstück des ersten juristischen Staatsexamens in Nordrhein-Westfalen und gliedert sich ihrerseits in einen schriftlichen und einen mündlichen Abschnitt. Beide Teile müssen bestanden werden, um die Prüfung erfolgreich abzuschließen und stellen hohe Anforderungen an Dein Fachwissen, Deine analytischen Fähigkeiten und Deine Belastbarkeit.

Der schriftliche Teil: Sechs Klausuren als Marathon

Der schriftliche Teil der staatlichen Pflichtfachprüfung ist für viele Kandidat:innen die erste große Herausforderung. Hier musst Du Dein Können in insgesamt sechs fünfstündigen Klausuren unter Beweis stellen (uni-bielefeld.de). Diese Klausuren werden in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen geschrieben und decken die drei großen Rechtsgebiete ab. Die Aufteilung gestaltet sich wie folgt:

  • Drei Klausuren im Zivilrecht: Dieses Rechtsgebiet bildet traditionell einen Schwerpunkt und prüft Dein Verständnis des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) sowie der relevanten Nebengesetze wie dem Handelsgesetzbuch (HGB) oder dem Zivilprozessrecht (ZPO) in praxisnahen Fallgestaltungen.
  • Zwei Klausuren im Öffentlichen Recht: Hier werden Deine Kenntnisse im Staatsrecht (Grundrechte, Staatsorganisationsrecht) und Verwaltungsrecht (Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht, Verwaltungsprozessrecht) abgefragt.
  • Eine Klausur im Strafrecht: Diese Klausur fokussiert sich auf den Allgemeinen und Besonderen Teil des Strafgesetzbuches (StGB) sowie auf das Strafprozessrecht (StPO).

(fernuni-hagen.de)
Die Anfertigung dieser Klausuren erfordert nicht nur ein breites und tiefes Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte schnell zu erfassen, juristisch präzise zu subsumieren und überzeugende Lösungen im Gutachtenstil zu präsentieren – und das alles unter erheblichem Zeitdruck. Eine sorgfältige und langfristige Vorbereitung, die neben dem reinen Wissenserwerb auch intensives Klausurtraining umfasst, ist daher unerlässlich.

Der mündliche Teil: Vortrag und Prüfungsgespräche

Nachdem Du die schriftlichen Klausuren hoffentlich erfolgreich gemeistert hast und die Ergebnisse vorliegen – was in der Regel etwa drei Monate dauert (iurastudent.de) – folgt im fünften Monat nach dem schriftlichen Examen die mündliche Prüfung (uni-bielefeld.de). Dieser Prüfungsteil ist oft gefürchtet, bietet aber auch die Chance, die Gesamtnote noch positiv zu beeinflussen. Die mündliche Prüfung beginnt mit einem etwa zehnminütigen Aktenvortrag. Das Besondere hierbei ist, dass Du das Rechtsgebiet für Deinen Vortrag – Zivilrecht, Öffentliches Recht oder Strafrecht – im Vorfeld selbst wählen kannst, was eine gezielte Vorbereitung ermöglicht. Im Anschluss an Deinen Vortrag folgen drei einzelne Prüfungsgespräche, jeweils eines in jedem der drei großen Rechtsgebiete: Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht. Diese Gespräche werden von einer Prüfungskommission geführt und erstrecken sich insgesamt über mehrere Stunden (iurastudent.de). Hierbei kommt es nicht nur auf Dein Fachwissen an, sondern auch auf Deine Argumentationsfähigkeit, Dein rhetorisches Geschick und Deine Fähigkeit, auf unvorhergesehene Fragen souverän zu reagieren. Die mündliche Prüfung testet somit Deine Kompetenz, juristische Probleme im direkten Dialog zu erörtern und zu lösen.

Die Universitäre Schwerpunktbereichsprüfung: Individuelle Vertiefung

Neben der staatlichen Pflichtfachprüfung ist die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung der zweite Pfeiler der Ersten Juristischen Prüfung in Nordrhein-Westfalen. Wie bereits erwähnt, trägt sie 30 % zur Gesamtnote bei und wird, wie der Name schon sagt, von den jeweiligen Universitäten eigenständig organisiert und abgenommen (justiz.nrw.de, uni-bielefeld.de). Die genaue Ausgestaltung dieser Prüfung, also die Art und Anzahl der Prüfungsleistungen (z.B. Klausuren, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen), die angebotenen Schwerpunktbereiche und die spezifischen Anforderungen, variieren daher von Universität zu Universität. Typische Schwerpunktbereiche können beispielsweise Arbeitsrecht, Steuerrecht, internationales Recht, Kriminologie, Medizinrecht oder Medienrecht sein. Diese Prüfung bietet Dir die wertvolle Möglichkeit, Dich in einem Rechtsgebiet Deiner Wahl zu spezialisieren, das Deinen Interessen und vielleicht auch schon Deinen späteren Berufswünschen entspricht. Die im Schwerpunktbereich erworbenen Kenntnisse können nicht nur Deine Examensnote verbessern, sondern auch Dein Profil für den Arbeitsmarkt schärfen. Es ist daher ratsam, Dich frühzeitig über die an Deiner Universität angebotenen Schwerpunktbereiche und die jeweiligen Prüfungsmodalitäten zu informieren, um eine fundierte Wahl treffen zu können.

Prüfungen und Rechtsgebiete im Überblick: Eine Zusammenfassung

Um Dir einen klaren und schnellen Überblick über die Anzahl der Prüfungen und die abzudeckenden Rechtsgebiete im Rahmen des ersten juristischen Staatsexamens in Nordrhein-Westfalen zu geben, fasst die folgende Tabelle die wesentlichen Elemente noch einmal zusammen:

Prüfungsart Anzahl Rechtsgebiete
Schriftliche Klausuren (Staatliche Pflichtfachprüfung) 6 3x Zivilrecht, 2x Öffentliches Recht, 1x Strafrecht
Mündliche Prüfung (Staatliche Pflichtfachprüfung) 1 Aktenvortrag (gewähltes Gebiet) & Prüfungsgespräche in Zivilrecht, Öffentlichem Recht und Strafrecht
Schwerpunktbereichsprüfung (Universitär) 1 (oder mehrere Teilleistungen je nach Universität) Gewählter Schwerpunktbereich (an der jeweiligen Universität)

Diese Übersicht verdeutlicht die Komplexität und den Umfang der Ersten Juristischen Prüfung. Du musst Dich in allen drei Kernrechtsgebieten – Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht – sowohl schriftlich als auch mündlich beweisen. Hinzu kommt die Spezialisierung im Rahmen des universitären Schwerpunktbereichs. Diese breite Fächerung erfordert eine umfassende und gut strukturierte Vorbereitung, die alle Bereiche adäquat berücksichtigt. Es geht nicht nur darum, Detailwissen anzuhäufen, sondern vielmehr darum, die Systematik der Rechtsgebiete zu verstehen, Querverbindungen zu erkennen und juristische Methodenkompetenz sicher anzuwenden. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Prüfungsanforderungen ist ein Beleg für Deine Fähigkeit, Dich in komplexe juristische Sachverhalte einzuarbeiten und fundierte Lösungen zu entwickeln.

Examenstermine: Häufigkeit und Planung für 2025

Die Planungssicherheit spielt bei der Vorbereitung auf das Staatsexamen eine entscheidende Rolle. In Nordrhein-Westfalen wird die staatliche Pflichtfachprüfung erfreulicherweise dreimal pro Jahr angeboten. Die Prüfungskampagnen finden in der Regel jeweils im Januar, Mai und September statt (uni-bielefeld.de). Diese regelmäßigen Termine bieten Dir eine gewisse Flexibilität bei Deiner individuellen Lernplanung und ermöglichen es Dir, den für Dich passenden Zeitpunkt für den Examensantritt zu wählen.
Für das Jahr 2025 gibt es bereits erste konkrete Hinweise: Laut der Webseite der Universität Bielefeld ist der erste Examensdurchgang der staatlichen Pflichtfachprüfung für den 2. Januar 2025 angekündigt (uni-bielefeld.de). Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Organisation der Examenstermine in der Zuständigkeit der Justizprüfungsämter bei den Oberlandesgerichten (OLG) Düsseldorf, Köln und Hamm liegt. Daher kann es innerhalb Nordrhein-Westfalens zu leicht abweichenden Prüfungszeiträumen je nach dem zuständigen OLG-Bezirk kommen (olg-hamm.nrw.de, fernuni-hagen.de). Die genauen und verbindlichen Termine für die jeweiligen Kampagnen werden stets einige Monate im Voraus durch das zuständige Justizprüfungsamt (JPA) offiziell bekannt gegeben. Du solltest Dich daher regelmäßig auf den Webseiten der für Dich relevanten JPAs informieren, um keine wichtigen Fristen zu verpassen und Deine Vorbereitung optimal auf die konkreten Termine abstimmen zu können.

Der Gesamtablauf des Examens – Von der Anmeldung bis zum Ergebnis

Der Weg durch das erste juristische Staatsexamen in Nordrhein-Westfalen ist ein klar strukturierter Prozess, der jedoch eine gute Organisation und Einhaltung von Fristen erfordert. Hier ist ein chronologischer Überblick über die wichtigsten Stationen:

  1. Anmeldung: Der erste formale Schritt ist die Anmeldung zur staatlichen Pflichtfachprüfung. Diese erfolgt über das für Dich zuständige Justizprüfungsamt (JPA) bei einem der Oberlandesgerichte in Düsseldorf, Hamm oder Köln. Hierbei sind unbedingt die jeweiligen Bewerbungsfristen zu beachten, die mehrere Monate vor dem eigentlichen Prüfungstermin liegen können (fernuni-hagen.de, olg-hamm.nrw.de). Informiere Dich rechtzeitig über die benötigten Unterlagen und die genauen Fristen.
  2. Schriftliche Prüfung: Wie bereits detailliert beschrieben, absolvierst Du sechs fünfstündige Klausuren in den Pflichtfächern Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht. Diese Klausurphase erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen.
  3. Warten auf die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung: Nach den schriftlichen Klausuren beginnt eine oft als nervenaufreibend empfundene Wartezeit. Es dauert in der Regel rund drei Monate, bis die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung bekannt gegeben werden (iurastudent.de). Diese Zeit solltest Du, sofern Du mit einem positiven Ergebnis rechnest, bereits für die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung nutzen.
  4. Mündliche Prüfung: Hast Du den schriftlichen Teil bestanden, wirst Du zur mündlichen Prüfung geladen. Diese findet üblicherweise im fünften Monat nach der schriftlichen Prüfung statt (uni-bielefeld.de). Sie besteht aus einem Aktenvortrag und den anschließenden Prüfungsgesprächen in allen drei Rechtsgebieten (iurastudent.de).
  5. Bekanntgabe der Gesamtnote der staatlichen Pflichtfachprüfung: Unmittelbar nach der mündlichen Prüfung wird Dir in der Regel das Ergebnis dieses Prüfungsteils mitgeteilt.
  6. Absolvierung der universitären Schwerpunktbereichsprüfung: Dieser Prüfungsteil kann je nach Universität und individueller Studienplanung vor, während oder nach der staatlichen Pflichtfachprüfung abgelegt werden. Die Ergebnisse fließen dann zusammen mit denen der staatlichen Pflichtfachprüfung in die Gesamtnote der Ersten Juristischen Prüfung ein.

Die voraussichtlichen Termine für die staatliche Pflichtfachprüfung im Jahr 2025 sind, wie erwähnt, im Januar, Mai und September, wobei erste konkrete Daten wie der 2. Januar 2025 für den Durchgang an der Universität Bielefeld bereits kommuniziert wurden (uni-bielefeld.de). Dieser gesamte Prozess erfordert Ausdauer, Disziplin und eine sorgfältige Planung.

Dein Weg zum Erfolg im Ersten Juristischen Staatsexamen in NRW

Das erste juristische Staatsexamen in Nordrhein-Westfalen ist zweifellos eine anspruchsvolle Hürde auf dem Weg in juristische Berufe. Der detaillierte Ablauf, die Vielzahl der Prüfungen in den Kernbereichen Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht sowie im universitären Schwerpunkt, und die straffen Zeitpläne erfordern von Dir als angehende:r Jurist:in ein Höchstmaß an Engagement und Organisation. Die Struktur mit der staatlichen Pflichtfachprüfung (70%) und der universitären Schwerpunktbereichsprüfung (30%) ermöglicht sowohl eine breite juristische Grundausbildung als auch eine individuelle Spezialisierung. Die sechs schriftlichen Klausuren und die umfassende mündliche Prüfung testen Dein Wissen und Deine methodischen Fähigkeiten intensiv. Mit drei Prüfungskampagnen pro Jahr, voraussichtlich auch wieder 2025 im Januar, Mai und September, bietet das System in NRW jedoch auch eine gewisse Flexibilität für Deine persönliche Vorbereitungsstrategie.
Eine gründliche und langfristige Vorbereitung, das konsequente Üben von Klausuren und mündlichen Prüfungssituationen sowie eine gute Kenntnis der formalen Abläufe und Fristen sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Nutze die verfügbaren Informationen der Justizprüfungsämter und Deiner Universität, um Deinen Lernplan optimal zu gestalten. Auch wenn der Weg lang und fordernd ist, mit der richtigen Einstellung, einer strukturierten Herangehensweise und dem notwendigen Durchhaltevermögen kannst Du diese wichtige Etappe Deiner juristischen Ausbildung erfolgreich meistern.

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