LL.B. Schleswig-Holstein – Dein Wegweiser Jurastudium

Fragst Du Dich, ob es im Bundesland Schleswig-Holstein die Möglichkeit gibt, einen integrierten Bachelor of Laws (LL.B.) im Jurastudium zu erlangen? Diese Frage beschäftigt viele angehende und aktuelle Jurastudierende, denn ein solcher Abschluss kann die Türen zu vielfältigen Karrierewegen öffnen und bietet eine zusätzliche Qualifikation neben dem traditionellen Staatsexamen.

Integrierter LL.B. im Jurastudium in Schleswig-Holstein: Dein umfassender Wegweiser

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Wichtigste Erkenntnisse

  • In Schleswig-Holstein ist die Einführung eines integrierten LL.B. im Jurastudium politisch gewollt und im Koalitionsvertrag verankert, jedoch (Stand Mai 2025) noch nicht umgesetzt.
  • Ein integrierter LL.B. soll Studierenden einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss ermöglichen, die Flexibilität des Studiums erhöhen und das Risiko eines Studienabbruchs ohne Abschluss reduzieren.
  • Die genauen Modalitäten der Vergabe (z.B. automatisch nach Studienleistungen oder durch eine separate Prüfung) sind in Schleswig-Holstein noch nicht festgelegt.
  • Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist die zentrale Ausbildungsstätte für Jurist:innen in Schleswig-Holstein; ein integrierter LL.B. ist dort derzeit nicht Standard im Staatsexamensstudiengang.
  • Studieninteressierte und Studierende sollten die offiziellen Mitteilungen der Landesregierung und der Universitäten verfolgen, um über aktuelle Entwicklungen informiert zu bleiben.

Inhaltsverzeichnis

Der integrierte LL.B. im Jurastudium in Schleswig-Holstein: Aktueller Stand und Zukunftsperspektiven

Fragst Du Dich, ob es im Bundesland Schleswig-Holstein die Möglichkeit gibt, einen integrierten Bachelor of Laws (LL.B.) im Jurastudium zu erlangen? Diese Frage beschäftigt viele angehende und aktuelle Jurastudierende, denn ein solcher Abschluss kann die Türen zu vielfältigen Karrierewegen öffnen und bietet eine zusätzliche Qualifikation neben dem traditionellen Staatsexamen. In diesem Beitrag beleuchten wir detailliert die aktuelle Situation in Schleswig-Holstein, ob ein LL.B. automatisch verliehen wird oder eine extra Prüfung notwendig ist, und an welchen Universitäten Du möglicherweise fündig wirst. Das Jurastudium ist anspruchsvoll und die Strukturierung des Lernprozesses sowie die Überwachung des eigenen Erfolgs sind entscheidend – genau hier können digitale Hilfsmittel wie Vorlagen für Notenerfassungen, strukturierte Lernpläne oder digitale Karteikarten eine wertvolle Unterstützung bieten, um den Überblick zu behalten und motiviert zu bleiben. Die Einführung eines integrierten LL.B. könnte das Studium in Schleswig-Holstein modernisieren und flexibler gestalten.

Was genau ist ein integrierter Bachelor of Laws (LL.B.) und welche Vorteile bietet er?

Bevor wir uns der spezifischen Situation in Schleswig-Holstein widmen, ist es wichtig zu verstehen, was ein integrierter Bachelor of Laws (LL.B.) überhaupt ist. Im Kern soll dieser Abschluss das klassische Jurastudium, das traditionell auf das Erste Juristische Staatsexamen ausgerichtet ist, ergänzen (Quelle: bundesfachschaft.de). Er ermöglicht es Studierenden, bereits während oder nach den ersten Studienjahren einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss zu erlangen, und das unabhängig davon, ob sie später das Staatsexamen anstreben oder erfolgreich abschließen (Quelle: iqb.de, Quelle: beck-stellenmarkt.de). Das Konzept des integrierten LL.B. zielt darauf ab, die Attraktivität und Flexibilität des Jurastudiums in Deutschland signifikant zu erhöhen. Einer der wesentlichen Vorteile liegt darin, dass er auch denjenigen Studierenden, die das anspruchsvolle Staatsexamen aus verschiedenen Gründen nicht absolvieren möchten oder können, eine formale und anerkannte Qualifikation bietet (Quelle: iqb.de, Quelle: lto.de).

Dieser Abschluss kann somit als eine Art „Sicherheitsnetz“ dienen und den Druck reduzieren, der oft mit dem alles entscheidenden Staatsexamen verbunden ist. Darüber hinaus eröffnet ein LL.B. alternative Karrierewege außerhalb der klassischen juristischen Berufe wie Richter:in, Staatsanwält:in oder Rechtsanwält:in. Absolvent:innen mit einem LL.B. sind beispielsweise in Wirtschaftsunternehmen, Verbänden, internationalen Organisationen oder in der öffentlichen Verwaltung gefragt, wo juristisches Grundlagenwissen und analytische Fähigkeiten geschätzt werden. Die internationale Vergleichbarkeit eines Bachelor-Abschlusses ist ein weiterer Pluspunkt, der im globalisierten Arbeitsmarkt immer wichtiger wird. Es ist jedoch wichtig, den integrierten LL.B., der im Rahmen des Staatsexamensstudiengangs erworben wird, von reinen LL.B.-Studiengängen zu unterscheiden. Letztere sind oft spezialisierter und bereiten nicht primär auf das deutsche Staatsexamen vor, sondern bieten eine grundständigere juristische Ausbildung mit spezifischem Fokus. Der integrierte LL.B. hingegen ist als Ergänzung zum traditionellen Weg gedacht und soll diesen nicht ersetzen, sondern bereichern. Die Einführung solcher Modelle wird bundesweit diskutiert und in einigen Bundesländern bereits erfolgreich praktiziert, was die Relevanz dieser Entwicklung unterstreicht.

Die politische Landschaft in Schleswig-Holstein: Kurs auf den integrierten LL.B.

In den vergangenen Jahren hat sich der Trend zur Einführung von integrierten LL.B.-Abschlüssen im Jurastudium in ganz Deutschland verstärkt, und die politischen Diskussionen darüber haben auch Schleswig-Holstein erreicht. Die Rufe nach einer Modernisierung und Flexibilisierung der Jurist:innenausbildung werden lauter, und ein integrierter Bachelorabschluss wird als ein möglicher Weg gesehen, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Für Schleswig-Holstein ist hierbei besonders relevant, dass die Einführung eines integrierten Bachelors im Jurastudium explizit im Koalitionsvertrag der aktuellen schwarz-grünen Landesregierung verankert ist (Quelle: lto.de). Diese politische Willensbekundung ist ein starkes Signal und legt den Grundstein für zukünftige Reformen in der juristischen Ausbildung des Bundeslandes.

Das primäre Ziel dieser geplanten Maßnahme ist es, den Studierenden eine zusätzliche Option und somit mehr Sicherheit während ihres anspruchsvollen Studiums zu bieten. Insbesondere soll das Risiko eines „Abbruchs ohne Abschluss“ im klassischen Staatsexamensstudium verringert werden (Quelle: lto.de). Das Jurastudium ist bekannt für seine hohen Anforderungen und eine nicht unerhebliche Abbrecher:innenquote. Ein integrierter LL.B. könnte hier eine wichtige Funktion erfüllen, indem er Studierenden, die das Studium nicht bis zum Staatsexamen fortsetzen, dennoch einen wertvollen und auf dem Arbeitsmarkt anerkannten Abschluss attestiert. Dies würde nicht nur die individuelle Situation der Betroffenen verbessern, sondern auch dem Fachkräftemangel in bestimmten juristisch geprägten Berufsfeldern entgegenwirken, die keinen Volljurist:innenstatus erfordern. Die Aufnahme dieses Ziels in den Koalitionsvertrag zeigt, dass die Landesregierung die Notwendigkeit erkannt hat, das Jurastudium an die veränderten Bedürfnisse der Studierenden und des Arbeitsmarktes anzupassen. Es bleibt abzuwarten, wie schnell und in welcher Form diese politische Absichtserklärung in konkrete Maßnahmen und Studienordnungsänderungen an den Universitäten des Landes umgesetzt wird. Die Erfahrungen anderer Bundesländer, die bereits einen integrierten LL.B. anbieten, könnten dabei als Orientierung dienen.

Ist der integrierte LL.B. in Schleswig-Holstein bereits Realität? Ein Blick auf den aktuellen Stand (Mai 2025)

Obwohl die politischen Weichen für die Einführung eines integrierten LL.B. im Jurastudium in Schleswig-Holstein gestellt sind und die Absicht im Koalitionsvertrag der Landesregierung klar formuliert wurde, ist es wichtig, den aktuellen Umsetzungsstand zu betrachten. Aktuell, mit Stand Mai 2025, gibt es in Schleswig-Holstein noch keinen flächendeckend eingeführten integrierten LL.B.-Abschluss, der als fester Bestandteil des klassischen Jurastudiums an den Universitäten des Landes angeboten wird. Die politische Absichtserklärung ist ein erster, wichtiger Schritt, doch die konkrete Implementierung erfordert weitere Planungs- und Abstimmungsprozesse. Laut verfügbaren Informationen hat die Landesregierung im Koalitionsvertrag festgehalten, dass die Einführung geprüft und perspektivisch umgesetzt werden soll. Konkrete Umsetzungsdetails, wie beispielsweise die genauen Voraussetzungen für den Erwerb des LL.B. oder ein verpflichtender Automatismus, liegen bislang jedoch nicht vor (Quelle: lto.de).

Dies bedeutet, dass an den juristischen Fakultäten in Schleswig-Holstein, insbesondere an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der primären Ausbildungsstätte für Jurist:innen im Land, bislang keine etablierten Programme existieren, in denen der integrierte LL.B. automatisch nach einer bestimmten Studienleistung oder als integraler Bestandteil des Staatsexamensstudiengangs vergeben wird (Quelle: lto.de). Für Dich als Studierende:r oder Studieninteressierte:r bedeutet dies, dass Du Dich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht darauf verlassen kannst, während Deines Jurastudiums in Schleswig-Holstein automatisch einen LL.B.-Abschluss zu erwerben. Die Entwicklung ist positiv und zukunftsorientiert, befindet sich aber noch in einer frühen Phase. Es ist davon auszugehen, dass die zuständigen Ministerien in Zusammenarbeit mit den Hochschulen in den kommenden Monaten und Jahren an der Ausgestaltung der entsprechenden Rahmenbedingungen, Studien- und Prüfungsordnungen arbeiten werden. Dieser Prozess kann Zeit in Anspruch nehmen, da er sorgfältige Planung und die Berücksichtigung verschiedener akademischer und administrativer Aspekte erfordert. Daher ist es ratsam, die offiziellen Mitteilungen der Landesregierung und der Universitäten aufmerksam zu verfolgen, um über die neuesten Entwicklungen informiert zu bleiben.

Automatische Verleihung oder separate Prüfung: Wie könnte der LL.B. in Schleswig-Holstein vergeben werden?

Eine zentrale Frage, die sich im Zusammenhang mit der Einführung eines integrierten LL.B. stellt, betrifft die Modalitäten seiner Verleihung: Würde dieser Abschluss automatisch nach Erreichen bestimmter Studienleistungen vergeben oder wäre eine separate Prüfung erforderlich? Betrachtet man die Praxis in anderen Bundesländern und an Universitäten, die bereits einen integrierten LL.B. erfolgreich in ihr Jurastudium implementiert haben, so zeigt sich ein häufig angewandtes Modell: Dort wird der LL.B. meist nach dem erfolgreichen Bestehen der universitären Zwischenprüfung oder nach dem Erwerb einer bestimmten Anzahl von Leistungspunkten (ECTS-Credits) im Grund- oder Hauptstudium verliehen (Quelle: bundesfachschaft.de, Quelle: iqb.de). Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass keine zusätzliche Prüfungslast für die Studierenden entsteht und der Bachelorabschluss als Anerkennung der bis dahin erbrachten Studienleistungen dient.

Für Schleswig-Holstein ist laut aktuellem Stand (Mai 2025) noch nicht abschließend geregelt, ob dieses oder ein ähnliches Modell übernommen wird, oder ob die Landesregierung beziehungsweise die Universitäten eine zusätzliche Prüfung oder andere spezifische Anforderungen für den Erwerb des integrierten LL.B. vorschreiben werden (Quelle: lto.de). Die Entscheidung hierüber wird maßgeblich die Attraktivität und den praktischen Nutzen des integrierten Bachelors beeinflussen. Eine automatische Verleihung nach definierten Studienabschnitten würde den Verwaltungsaufwand gering halten und den Studierenden frühzeitig eine formale Qualifikation sichern. Eine separate Prüfung hingegen könnte zwar den Wert des Abschlusses potenziell steigern, würde aber auch zusätzlichen Lern- und Prüfungsaufwand bedeuten. Bei der Ausgestaltung wird es wichtig sein, einen ausgewogenen Weg zu finden, der sowohl die Qualität des Abschlusses sicherstellt als auch die Studierenden nicht übermäßig belastet. Es ist zu erwarten, dass im Zuge der konkreten Planung und Umsetzung des Koalitionsvertragsentwurfs diese Details ausgearbeitet und kommuniziert werden. Die Erfahrungen anderer Hochschulen könnten hier wertvolle Impulse liefern, um ein für Schleswig-Holstein passendes und studierendenfreundliches System zu entwickeln.

Juristische Ausbildung in Schleswig-Holstein: Welche Universitäten sind relevant und bieten LL.B.-Optionen?

Wenn Du Dich für ein Jurastudium in Schleswig-Holstein interessierst und die Entwicklungen rund um den integrierten LL.B. verfolgst, ist es natürlich wichtig zu wissen, welche Universitäten im Bundesland überhaupt juristische Studiengänge anbieten. Laut aktuellen Übersichten zum Jurastudium in Deutschland gibt es in Schleswig-Holstein primär zwei Hochschulen, die in diesem Kontext relevant sind (Quelle: studieren-studium.com):

  1. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU): Die CAU ist die traditionsreichste und größte Universität in Schleswig-Holstein und verfügt über eine voll ausgebaute Juristische Fakultät, die das klassische Jurastudium mit dem Abschlussziel Erstes Juristisches Staatsexamen anbietet. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für die meisten Jurastudierenden im Land.
  2. Europa-Universität Flensburg (EUF): Die EUF bietet ebenfalls Studiengänge mit juristischen Anteilen an, hat jedoch einen anderen Schwerpunkt als die CAU und bietet nicht das klassische Staatsexamensstudium der Rechtswissenschaften in der Form an, wie es für die traditionellen juristischen Berufe erforderlich ist. Ihre Angebote können jedoch für interdisziplinär interessierte Studierende relevant sein.

Obwohl diese Universitäten juristische Studiengänge im Portfolio haben, ist, wie bereits dargelegt, ein spezifischer, integrierter LL.B. innerhalb des klassischen Jurastudiums (Staatsexamensstudiengang) bislang nicht offiziell implementiert und somit auch noch nicht als Standardoption verfügbar (Quelle: studieren-studium.com, Quelle: lto.de). Es ist jedoch wichtig zu differenzieren: An einigen Hochschulen, auch in Schleswig-Holstein oder benachbarten Bundesländern, existieren eigenständige Bachelorstudiengänge im weiteren Bereich der Rechtswissenschaften (z.B. Wirtschaftsrecht, European Law). Diese sind jedoch nicht mit dem hier diskutierten „integrierten LL.B.“ gleichzusetzen, der als Zwischenetappe innerhalb des Staatsexamensstudiengangs konzipiert ist (Quelle: studieren-studium.com). Solche eigenständigen Bachelorabschlüsse im Bereich Recht bereiten in der Regel nicht auf das Erste Juristische Staatsexamen vor und zielen auf andere Berufsfelder ab. Für Dich bedeutet das: Wenn Du das Ziel hast, Volljurist:in zu werden und das Staatsexamen anzustreben, ist der klassische Studiengang Rechtswissenschaft an der CAU Kiel derzeit der primäre Weg in Schleswig-Holstein. Die Einführung eines integrierten LL.B. würde diesen Weg ergänzen, nicht ersetzen.

Zusammenfassung und Ausblick: Was bedeutet das für Dein Jurastudium in Schleswig-Holstein?

Fassen wir die aktuelle Situation zum integrierten LL.B. im Jurastudium in Schleswig-Holstein für Dich zusammen: Die politische Grundlage und der klare Wille zur Einführung eines solchen Abschlusses existieren. Die schwarz-grüne Landesregierung hat dies in ihrem Koalitionsvertrag verankert, mit dem Ziel, das Jurastudium attraktiver und flexibler zu gestalten und das Risiko eines Studienabbruchs ohne Abschluss zu minimieren (Quelle: lto.de). Die konkrete Umsetzung und die Ausgestaltung der Details stehen jedoch noch aus. Das bedeutet, dass es zum Stand Mai 2025 an den Universitäten in Schleswig-Holstein, insbesondere an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel als Hauptausbildungsort für das klassische Jurastudium, noch keine Möglichkeit gibt, im Rahmen dieses Studiengangs einen integrierten LL.B. zu erlangen (Quelle: studieren-studium.com, Quelle: lto.de).

Auch die genauen Modalitäten der Vergabe – ob der LL.B. beispielsweise automatisch nach bestimmten Studienleistungen wie der bestandenen Zwischenprüfung oder dem Erreichen einer gewissen ECTS-Punktzahl verliehen wird oder ob eine gesonderte Prüfung erforderlich sein wird – sind noch nicht festgelegt (Quelle: iqb.de, Quelle: lto.de). Zwar werden vereinzelt Bachelorabschlüsse im weiteren Bereich der Rechtswissenschaften an Hochschulen angeboten, diese sind jedoch in der Regel nicht mit dem angestrebten integrierten LL.B. im klassischen Jurastudium vergleichbar und ersetzen diesen nicht (Quelle: studieren-studium.com).

Für Dich als Studierende:r oder Studieninteressierte:r in Schleswig-Holstein bedeutet dies, dass Geduld gefragt ist. Die Entwicklung hin zu einem integrierten LL.B. ist ein positives Signal für die Zukunft der juristischen Ausbildung im nördlichsten Bundesland. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Schleswig-Holstein in den kommenden Jahren nachziehen und ein entsprechendes Modell implementieren wird, wie es in anderen Bundesländern bereits erfolgreich praktiziert wird. Um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben, empfiehlt es sich, die offiziellen Webseiten des zuständigen Ministeriums in Schleswig-Holstein sowie der juristischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel regelmäßig zu konsultieren. Auch Studierendenvertretungen und Fachschaften sind oft gut informiert über aktuelle Entwicklungen. Unabhängig von der Einführung eines integrierten LL.B. bleibt eine sorgfältige Planung und Strukturierung Deines Jurastudiums essenziell für Deinen Erfolg. Nutze die Zeit, um Deine Lernstrategien zu optimieren und Dich auf die anstehenden Herausforderungen vorzubereiten. Digitale Werkzeuge zur Lernorganisation und Erfolgskontrolle können Dir dabei helfen, den Überblick zu behalten und Deine Ziele effizient zu erreichen. Die Perspektive eines zusätzlichen Abschlusses wie des LL.B. kann dabei ein weiterer Motivationsfaktor sein.

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