Das zweite juristische Staatsexamen in Niedersachsen: Ablauf, Prüfungen und Termine 2025 – Dein umfassender Guide
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Wichtigste Erkenntnisse:
- Das zweite juristische Staatsexamen in Niedersachsen setzt sich aus einem schriftlichen Teil mit acht Klausuren und einer mündlichen Prüfung zusammen.
- Die schriftlichen Klausuren umfassen vier im Zivilrecht, eine im Strafrecht, zwei im Öffentlichen Recht sowie eine Wahlklausur (Strafrecht oder Öffentliches Recht).
- Die mündliche Prüfung besteht aus einem Aktenvortrag mit Vertiefungsgespräch und vier weiteren Prüfungsgesprächen über alle Hauptrechtsgebiete inklusive Schwerpunkt.
- Im Jahr 2025 finden die schriftlichen Prüfungen voraussichtlich in den Monaten Januar, April, Juli und Oktober statt.
- Eine strategische und frühzeitige Vorbereitung, das Üben von Klausuren unter Examensbedingungen und eine gute Organisation sind entscheidend für den Erfolg.
Inhaltsverzeichnis:
- Das zweite juristische Staatsexamen in Niedersachsen: Ein Überblick über den Ablauf
- Die schriftliche Prüfung im Detail: Acht Klausuren fordern Dein Können
- Die mündliche Prüfung: Der letzte Schritt zum Erfolg
- Prüfungstermine und Organisation im Jahr 2025
- Strategische Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen in Niedersachsen
- Fazit: Gut informiert ins zweite Staatsexamen in Niedersachsen
Das zweite juristische Staatsexamen markiert für viele angehende Volljurist:innen den krönenden Abschluss einer langen und intensiven Ausbildungszeit. Insbesondere im Bundesland Niedersachsen stellt diese Prüfung eine bedeutende Hürde dar, deren erfolgreiche Überwindung den Weg in vielfältige juristische Berufsfelder ebnet. Doch wie läuft das zweite juristische Staatsexamen in Niedersachsen genau ab? Welche Prüfungsleistungen musst Du erbringen, in welchen Rechtsgebieten werden Deine Kenntnisse gefordert, und wann finden die entscheidenden Examenstermine im Jahr 2025 statt? Dieser Beitrag liefert Dir einen detaillierten Überblick und alle wesentlichen Informationen, damit Du optimal vorbereitet in diese anspruchsvolle Phase Deiner juristischen Karriere starten kannst. Die Strukturierung des Examens, die Anzahl und Art der Klausuren sowie die Organisation der mündlichen Prüfung sind zentrale Aspekte, die wir im Folgenden beleuchten werden, um Dir Klarheit und Orientierung zu verschaffen.
Das zweite juristische Staatsexamen in Niedersachsen: Ein Überblick über den Ablauf
Das zweite juristische Staatsexamen in Niedersachsen ist, wie in den meisten anderen Bundesländern auch, in zwei Hauptteile gegliedert: einen schriftlichen und einen mündlichen Prüfungsteil. Dieser Aufbau stellt sicher, dass sowohl Deine Fähigkeit zur schriftlichen Ausarbeitung juristischer Problemstellungen als auch Deine mündliche Argumentationskompetenz und Dein Fachwissen umfassend geprüft werden. Informationen hierzu finden sich auf der Webseite des Landesjustizprüfungsamtes Niedersachsen sowie auf spezialisierten Portalen wie JurCase. Die erfolgreiche Absolvierung beider Teile ist Voraussetzung für das Bestehen des gesamten Examens und den Erwerb der Befähigung zum Richteramt, was wiederum die Tür zu klassischen juristischen Berufen wie Richter:in, Staatsanwält:in, Rechtsanwält:in oder Notar:in, aber auch zu zahlreichen Tätigkeiten in der Verwaltung oder der Wirtschaft öffnet. Die Vorbereitung auf dieses Examen erfordert nicht nur tiefgreifendes juristisches Wissen, sondern auch strategische Planung und Durchhaltevermögen. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit den spezifischen Anforderungen und dem Ablauf in Niedersachsen vertraut zu machen, um die Lernphase optimal gestalten zu können. Die Gewichtung der einzelnen Prüfungsteile und die Zusammensetzung der Gesamtnote sind ebenfalls wichtige Aspekte, die Du im Blick behalten solltest. Der schriftliche Teil bildet dabei oft die erste große Hürde, deren Bestehen zur Teilnahme an der mündlichen Prüfung berechtigt.
Die schriftliche Prüfung im Detail: Acht Klausuren fordern Dein Können
Der schriftliche Teil des zweiten juristischen Staatsexamens in Niedersachsen ist besonders umfangreich und anspruchsvoll. Du musst Dich auf insgesamt acht Klausuren einstellen, die Dein Wissen und Deine praktischen Fähigkeiten in verschiedenen Rechtsgebieten auf die Probe stellen. Diese Information wird sowohl vom Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung)) als auch von Informationsplattformen wie Juristenkoffer und JurCase bestätigt. Jede dieser Klausuren hat eine Bearbeitungszeit von fünf Stunden, was höchste Konzentration und Ausdauer erfordert. In der Regel werden die Klausuren an Deinem jeweiligen Ausbildungsort, also dem Ort Deines Referendariats, geschrieben (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung)).
Die thematische Aufteilung der acht Klausuren ist klar strukturiert und deckt die wesentlichen Bereiche der juristischen Praxis ab:
- Zivilrecht (4 Klausuren): Dieses Rechtsgebiet nimmt den größten Raum ein. Die vier Klausuren unterteilen sich spezifisch in:
- Eine zivilgerichtliche Urteilsklausur, bei der Du die Rolle eines Richters oder einer Richterin einnimmst und ein Urteil entwerfen musst.
- Zwei Anwaltsklausuren, die Deine Fähigkeiten aus anwaltlicher Perspektive prüfen. Hierbei geht es einmal um eine rechtsberatende und einmal um eine rechtsgestaltende Aufgabenstellung. Du musst also Mandant:innen beraten oder Vertragsentwürfe bzw. andere rechtliche Schriftstücke erstellen.
- Eine gutachterliche Klausur, in der Du einen komplexen zivilrechtlichen Fall umfassend analysieren und begutachten musst.
(Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung), Juristenkoffer, JurCase)
- Strafrecht (1 Klausur): Im Strafrecht erwartet Dich in der Regel eine Klausur mit staatsanwaltschaftlicher Aufgabenstellung. Du musst also aus Sicht der Staatsanwaltschaft agieren, beispielsweise eine Anklageschrift formulieren oder über die Einstellung eines Verfahrens entscheiden. (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung), Juristenkoffer, JurCase)
- Öffentliches Recht (2 Klausuren): Auch das Öffentliche Recht wird mit zwei Klausuren geprüft. Dabei handelt es sich um eine verwaltungsfachliche Klausur, die oft die Ausarbeitung eines Bescheides oder Widerspruchsbescheides beinhaltet, und eine gutachterlich-rechtsberatende Klausur, die Deinen analytischen und beratenden Fähigkeiten im öffentlichen Recht auf den Zahn fühlt. (Juristenkoffer, JurCase)
- Wahlklausur (1 Klausur): Die achte Klausur ist eine Wahlklausur. Hier hast Du die Möglichkeit, Deinen individuellen Schwerpunkt zu setzen. Du kannst wählen, ob Du diese Klausur im Strafrecht (ebenfalls mit staatsanwaltschaftlicher Aufgabenstellung) oder im Öffentlichen Recht (mit verwaltungsfachlicher Aufgabenstellung) ablegen möchtest. (Juristenkoffer, JurCase)
Um die Belastung für die Prüfungskandidat:innen zu verteilen, werden pro Woche maximal vier Klausuren geschrieben. Der Mittwoch ist dabei in der Regel prüfungsfrei, um eine kurze Erholungspause zu ermöglichen (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung)). Diese intensive Phase erfordert eine exzellente Vorbereitung, nicht nur inhaltlich, sondern auch im Hinblick auf Zeitmanagement und Stressbewältigung. Das Anfertigen von Übungsklausuren unter Examensbedingungen ist unerlässlich, um sich an den Umfang und die Anforderungen zu gewöhnen.
Die mündliche Prüfung: Der letzte Schritt zum Erfolg
Nachdem Du die anspruchsvollen schriftlichen Klausuren erfolgreich hinter Dich gebracht hast, steht als letzte Hürde auf dem Weg zum zweiten juristischen Staatsexamen die mündliche Prüfung an (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen, JurCase). Dieser Prüfungsteil ist nicht zu unterschätzen, da er andere Fähigkeiten als die schriftlichen Arbeiten erfordert und Deine unmittelbare Reaktionsfähigkeit, Dein Argumentationsvermögen und Deine Souveränität im direkten Gespräch testet. Die mündliche Prüfung in Niedersachsen beginnt mit einem sogenannten Aktenvortrag. Hierfür erhältst Du einen Aktenauszug, für dessen Bearbeitung und Vorbereitung Dir eine Stunde Zeit zur Verfügung steht. Im Anschluss daran präsentierst Du Deine Ergebnisse in einem etwa zehnminütigen Vortrag. Direkt nach dem Vortrag folgt ein rund zehnminütiges Vertiefungsgespräch, in dem die Prüfungskommission Nachfragen zum vorgetragenen Fall stellt oder bestimmte Aspekte vertiefen möchte (JurCase). Dieser Teil prüft Deine Fähigkeit, einen komplexen Sachverhalt schnell zu erfassen, juristisch aufzubereiten und strukturiert sowie überzeugend darzustellen.
Im Anschluss an den Aktenvortrag und das dazugehörige Vertiefungsgespräch finden vier weitere Prüfungsgespräche statt. Jedes dieser Gespräche dauert etwa 45 Minuten. Die thematische Bandbreite dieser Gespräche ist umfassend und erstreckt sich über alle Hauptrechtsgebiete, also Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht. Dabei wird auch Dein im Laufe des Referendariats individuell gewählter Schwerpunktbereich berücksichtigt und in die Prüfung mit einbezogen (JurCase). Die Prüfungsgespräche sind in der Regel dialogisch angelegt. Es geht weniger um reines Abfragen von Detailwissen, sondern vielmehr darum, juristische Probleme im Gespräch zu entwickeln, verschiedene Lösungsansätze zu diskutieren und Deine Fähigkeit zur juristischen Argumentation unter Beweis zu stellen. Eine gute Vorbereitung auf die mündliche Prüfung umfasst daher nicht nur die Wiederholung des Stoffes, sondern auch das Üben von Vortragssituationen und Prüfungsgesprächen, beispielsweise in Lerngruppen oder mit erfahrenen Repetitor:innen. Die Atmosphäre in der mündlichen Prüfung kann zwar fordernd, aber oft auch konstruktiv sein. Eine selbstbewusste, aber nicht überhebliche Haltung, gepaart mit fundiertem Wissen und klarem Denken, sind hier die Schlüssel zum Erfolg.
Prüfungstermine und Organisation im Jahr 2025
Eine gute und langfristige Planung Deiner Examensvorbereitung ist essenziell. Daher ist es wichtig, die Prüfungstermine und die Häufigkeit der Examensdurchgänge zu kennen. Im Bundesland Niedersachsen werden die schriftlichen Examensklausuren des zweiten juristischen Staatsexamens viermal jährlich angeboten. Die festgelegten Monate für diese Klausurdurchgänge sind traditionell der Januar, der April, der Juli und der Oktober (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung)). Diese Regelmäßigkeit ermöglicht es den Referendar:innen, ihren Examensantritt passend zum Verlauf ihres Vorbereitungsdienstes zu planen. Der konkrete Termin, zu dem Du die Klausuren schreibst, richtet sich in der Regel nach dem Beginn Deines Referendariats (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung)). Die Ausbildung ist so konzipiert, dass Du nach Absolvierung der verschiedenen Stationen und der Begleit-Arbeitsgemeinschaften gut vorbereitet in die Examensphase eintreten kannst.
Für das Jahr 2025 bedeutet dies, dass die schriftlichen Prüfungen des zweiten juristischen Staatsexamens in Niedersachsen ebenfalls in den Monaten Januar, April, Juli und Oktober stattfinden werden (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung)). Es ist von größter Wichtigkeit, dass Du Dich regelmäßig über die exakten Daten informierst. Die genauen Klausurwochen sowie weitere Detailtermine, beispielsweise für die Ladungen zur mündlichen Prüfung oder Fristen für die Anmeldung, werden vom Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen bekanntgegeben. Diese Informationen sind in der Regel auf der offiziellen Webseite des Landesjustizprüfungsamtes zu finden und werden dort laufend aktualisiert (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung)). Dort stehen oft auch Merkblätter und detaillierte Terminlisten zum Download bereit, die Dir bei Deiner Organisation helfen können (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen). Beachte, dass zwischen dem schriftlichen und dem mündlichen Teil des Examens üblicherweise einige Monate liegen, die für die Korrektur der Klausuren und die Organisation der mündlichen Prüfungen benötigt werden. Auch hierzu gibt das Landesjustizprüfungsamt Auskunft. Eine frühzeitige und sorgfältige Auseinandersetzung mit diesen organisatorischen Rahmenbedingungen hilft Dir, Stress zu reduzieren und Dich voll auf die inhaltliche Vorbereitung konzentrieren zu können.
Strategische Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen in Niedersachsen
Die Bewältigung des zweiten juristischen Staatsexamens in Niedersachsen erfordert weit mehr als nur das reine Auswendiglernen von juristischem Wissen. Eine durchdachte und strategische Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg. Angesichts der Fülle des Stoffs und der Komplexität der Aufgabenstellungen, sowohl in den acht schriftlichen Klausuren als auch in der mündlichen Prüfung, ist ein strukturierter Lernplan unerlässlich. Beginne frühzeitig mit der Erstellung eines solchen Plans und berücksichtige dabei alle relevanten Rechtsgebiete – Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht – sowie die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Klausurtypen wie Urteilsklausuren, Anwaltsklausuren oder staatsanwaltschaftliche Aufgabenstellungen. Es ist ratsam, Pufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse oder intensivere Wiederholungsphasen einzuplanen.
Ein zentraler Aspekt der Vorbereitung ist das regelmäßige Schreiben von Übungsklausuren unter Examensbedingungen. Dies hilft Dir nicht nur, Dein Zeitmanagement zu optimieren, sondern auch, Dich an den fünfstündigen Klausurmarathon zu gewöhnen und ein Gefühl für die typischen Fragestellungen und den erwarteten Aufbau der Lösungen zu entwickeln. Analysiere Deine geschriebenen Klausuren sorgfältig, identifiziere Schwachstellen und arbeite gezielt an deren Verbesserung. Nutze hierfür auch die angebotenen Arbeitsgemeinschaften im Referendariat und gegebenenfalls kommerzielle Repetitorien oder Klausurenkurse.
Die Wahl Deines Schwerpunktbereichs für die Wahlklausur sollte ebenfalls strategisch erfolgen (Juristenkoffer, JurCase). Entscheide Dich für das Rechtsgebiet – Strafrecht oder Öffentliches Recht – in dem Du Dich sicherer fühlst oder Deine Interessen liegen. Dies kann Deine Motivation steigern und sich positiv auf das Ergebnis auswirken.
Für die mündliche Prüfung ist es wichtig, das freie Sprechen und Argumentieren zu üben. Simuliere Prüfungssituationen in Deiner Lerngruppe, übe Aktenvorträge und stelle Dich den kritischen Fragen Deiner Kolleg:innen. Dies baut Nervosität ab und stärkt Dein Selbstvertrauen. Achte auch auf aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung, da diese oft Gegenstand der mündlichen Prüfung sind.
Nicht zu vernachlässigen ist auch das mentale Wohlbefinden. Die Examensvorbereitung ist ein Marathon, kein Sprint. Sorge für ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Pausen zur Erholung. Sport oder andere Hobbys können helfen, den Kopf freizubekommen und Stress abzubauen. Digitale Hilfsmittel, wie Vorlagen zur Notenerfassung, detaillierte Lernpläne oder digitale Karteikartensysteme, können Dich dabei unterstützen, den Überblick zu behalten und Deinen Lernfortschritt effektiv zu überwachen und zu strukturieren.
Fazit: Gut informiert ins zweite Staatsexamen in Niedersachsen
Das zweite juristische Staatsexamen in Niedersachsen ist zweifellos eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zur Volljurist:in. Mit acht schriftlichen Klausuren, die ein breites Spektrum des Zivil-, Straf- und Öffentlichen Rechts abdecken, sowie einer anspruchsvollen mündlichen Prüfung, die Aktenvortrag und intensive Prüfungsgespräche umfasst, verlangt dieses Examen Dir alles ab.
Die wichtigsten Punkte im Überblick:
- Prüfungsumfang: Das Examen besteht aus einem schriftlichen Teil mit acht fünfstündigen Klausuren (4x Zivilrecht, 1x Strafrecht, 2x Öffentliches Recht, 1x Wahlklausur im Straf- oder Öffentlichen Recht) und einem mündlichen Teil mit Aktenvortrag und vier Prüfungsgesprächen.
- Termine 2025: Die schriftlichen Klausuren finden in Niedersachsen viermal jährlich statt, auch im Jahr 2025 voraussichtlich in den Monaten Januar, April, Juli und Oktober (Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen (Details zur schriftlichen Prüfung)). Die genauen Daten werden vom Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen veröffentlicht.
- Thematische Schwerpunkte: Eine individuelle Schwerpunktsetzung ist durch die Wahlklausur im Straf- oder Öffentlichen Recht möglich und wird auch in der mündlichen Prüfung berücksichtigt (Juristenkoffer, JurCase).
Eine gründliche Kenntnis des Ablaufs, der Inhalte und der Termine ist die Grundlage für eine erfolgreiche Vorbereitung. Nutze die offiziellen Informationen des Landesjustizprüfungsamtes Niedersachsen, um stets auf dem neuesten Stand zu sein. Eine strukturierte Lernplanung, das konsequente Üben von Klausuren und die Vorbereitung auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung sind entscheidend. Denke daran, dass eine gute Organisation und das Verfolgen Deines Lernfortschritts Dir Sicherheit geben und maßgeblich zum Erfolg beitragen können. Mit Engagement, Disziplin und der richtigen Strategie wirst auch Du diese anspruchsvolle Prüfung meistern.