Zweites Staatsexamen Saarland 2026 – Alle Termine und Fächer

Ein moderner Schreibtisch mit aufgeschlagenen Jura-Gesetzbüchern, einem Kalender mit dem Jahr 2026 und einem Stift, der auf einem Notizblock liegt. Im Hintergrund ist unscharf die Ludwigskirche in Saarbrücken zu sehen, was den regionalen Bezug zum Saarland andeutet, realistischer Stil.
Das zweite juristische Staatsexamen stellt den krönenden Abschluss einer langen und intensiven Ausbildungszeit dar und ist die letzte große Hürde auf dem Weg zur Volljuristin oder zum Volljuristen. Insbesondere für Referendarinnen und Referendare im Saarland ist eine frühzeitige und strategische Planung für das Examensjahr 2026 unerlässlich. Zu wissen, wann genau die Prüfungen stattfinden, wie viele Klausuren geschrieben werden müssen und welche Rechtsgebiete im Fokus stehen, ist die Grundlage für eine erfolgreiche Vorbereitung.

Zweites Juristisches Staatsexamen Saarland 2026: Alle Termine, Fächer und der komplette Aufbau

Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten

Wichtigste Erkenntnisse

  • Prüfungstermine 2026: Im Saarland finden die schriftlichen Prüfungen des zweiten Staatsexamens im Februar (ab 02.02.2026) und im August (ab 03.08.2026) statt.
  • Anzahl der Klausuren: Das Examen umfasst insgesamt sieben schriftliche Klausuren, die auf die drei großen Rechtsgebiete aufgeteilt sind.
  • Fächerverteilung: Die Klausuren teilen sich auf in zwei im Zivilrecht, zwei im Strafrecht, eine im Verwaltungsrecht und zwei weitere im Öffentlichen Recht.
  • Prüfungsfokus: Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Rechtsanwendung aus der Perspektive von Richtern, Staatsanwälten oder Rechtsanwälten, nicht auf reiner Wissensabfrage.
  • Mündliche Prüfung: Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung, bestehend aus einem Aktenvortrag und einem Prüfungsgespräch in allen relevanten Rechtsgebieten.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Prüfungstermine für das Zweite Staatsexamen 2026 im Saarland im Detail
  2. Aufbau und Prüfungsgebiete: Was Dich in den sieben Klausuren erwartet
  3. Nach den Klausuren: Die mündliche Prüfung als letzte Hürde
  4. Fazit und strategische Planung für Dein Examen 2026

Das zweite juristische Staatsexamen stellt den krönenden Abschluss einer langen und intensiven Ausbildungszeit dar und ist die letzte große Hürde auf dem Weg zur Volljuristin oder zum Volljuristen. Insbesondere für Referendarinnen und Referendare im Saarland ist eine frühzeitige und strategische Planung für das Examensjahr 2026 unerlässlich. Zu wissen, wann genau die Prüfungen stattfinden, wie viele Klausuren geschrieben werden müssen und welche Rechtsgebiete im Fokus stehen, ist die Grundlage für eine erfolgreiche Vorbereitung. In diesem umfassenden Beitrag findest Du alle relevanten Informationen zum zweiten juristischen Staatsexamen im Bundesland Saarland im Jahr 2026. Wir geben Dir einen detaillierten Überblick über die genauen Klausurtermine, die Anzahl der Prüfungen und die Aufteilung der einzelnen Fächer. Diese strukturierte Übersicht soll Dir dabei helfen, Deinen Lernplan zu optimieren und Dich mental auf die anspruchsvollsten Wochen Deiner juristischen Laufbahn vorzubereiten. Eine gute Organisation ist hierbei nicht nur eine Empfehlung, sondern eine Notwendigkeit, um den Überblick zu behalten und die eigenen Ressourcen bestmöglich einzusetzen.

Die Prüfungstermine für das Zweite Staatsexamen 2026 im Saarland im Detail

Eine der wichtigsten Fragen für alle Examenskandidat:innen betrifft die genauen Termine der schriftlichen Prüfungen. Im Saarland wird das zweite juristische Staatsexamen traditionell in zwei Durchgängen pro Jahr angeboten. Auch für das Jahr 2026 bleibt dieser Rhythmus bestehen, mit einem ersten Termin im Februar und einem zweiten im August. Diese Zweiteilung gibt Dir eine gewisse Flexibilität bei der Planung Deiner Vorbereitungszeit und ermöglicht es, den für Dich passenden Zeitpunkt zu wählen. Die schriftlichen Prüfungen erstrecken sich jeweils über einen Zeitraum von etwa zwei bis drei Wochen, was den Prüflingen zwischen den einzelnen Klausuren wichtige, wenn auch kurze, Regenerations- und Lernphasen ermöglicht. Die Kenntnis der exakten Daten ist entscheidend, um die „heiße Phase“ der Vorbereitung präzise zu takten und Lerninhalte gezielt zu wiederholen. Es ist ratsam, diese Termine fest im Kalender zu verankern und Deinen gesamten Lernplan rückwärts von diesen Daten aus zu strukturieren. So stellst Du sicher, dass alle relevanten Themengebiete bis zum Prüfungsbeginn ausreichend vertieft wurden und Du mit einem sicheren Gefühl in die erste Klausur gehen kannst.

Nachfolgend findest Du die offiziell kommunizierten Klausurtermine für beide Examensdurchgänge im Saarland für das Jahr 2026 (jurcase.com).

Prüfungstermin I/2026 (Februar 2026)

Datum Wochentag Rechtsgebiet
02.02.2026 Montag Zivilrecht (ZR)
05.02.2026 Donnerstag Verwaltungsrecht (VR)
06.02.2026 Freitag Zivilrecht (ZR)
09.02.2026 Montag Strafrecht (SR)
10.02.2026 Dienstag Strafrecht (SR)
19.02.2026 Donnerstag Öffentliches Recht (ÖR)
20.02.2026 Freitag Öffentliches Recht (ÖR)

Prüfungstermin II/2026 (August 2026)

Datum Wochentag Rechtsgebiet
03.08.2026 Montag Zivilrecht (ZR)
04.08.2026 Dienstag Zivilrecht (ZR)
06.08.2026 Donnerstag Verwaltungsrecht (VR)
10.08.2026 Montag Strafrecht (SR)
11.08.2026 Dienstag Strafrecht (SR)
13.08.2026 Donnerstag Öffentliches Recht (ÖR)
14.08.2026 Freitag Öffentliches Recht (ÖR)

Bitte beachte, dass diese Termine zwar sorgfältig recherchiert sind, aber kurzfristige Änderungen durch das Landesprüfungsamt nie vollständig ausgeschlossen werden können. Es ist daher unerlässlich, die offiziellen Bekanntmachungen des saarländischen Justizministeriums beziehungsweise des zuständigen Prüfungsamtes im Auge zu behalten.

Aufbau und Prüfungsgebiete: Was Dich in den sieben Klausuren erwartet

Das zweite Staatsexamen im Saarland besteht aus insgesamt sieben schriftlichen Aufsichtsarbeiten, die das gesamte Spektrum der juristischen Kernkompetenzen abdecken (jurcase.com). Im Gegensatz zum ersten Examen liegt der Fokus hier nicht mehr primär auf der rein dogmatischen Wissensabfrage, sondern auf der praktischen Anwendung des Rechts aus der Perspektive verschiedener juristischer Berufe. Du musst beweisen, dass Du in der Lage bist, komplexe Sachverhalte zu analysieren und praxisgerechte Lösungen in Form von Urteilen, Anklageschriften oder anwaltlichen Schriftsätzen zu entwickeln. Die sieben Klausuren verteilen sich auf die drei großen Rechtsgebiete – Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht – mit einer klaren Gewichtung. Eine genaue Kenntnis der Aufteilung ist für die Vorbereitung von zentraler Bedeutung, da sie Dir hilft, Deine Lernzeit strategisch zu verteilen und Schwerpunkte zu setzen. Jedes Rechtsgebiet stellt spezifische Anforderungen an Deine Denkweise und Methodik, weshalb es wichtig ist, sich mit den typischen Klausurformaten und den Erwartungen der Prüfer:innen vertraut zu machen. Die Vorbereitung sollte daher nicht nur das materielle Recht umfassen, sondern intensiv das prozessuale Handwerkszeug und die formellen Anforderungen der jeweiligen Klausurtypen trainieren.

Die Verteilung der Prüfungsgebiete gestaltet sich wie folgt:

  • Zivilrecht: 2 Klausuren
  • Strafrecht: 2 Klausuren
  • Verwaltungsrecht: 1 Klausur
  • Öffentliches Recht: 2 Klausuren

Die beiden Klausuren im Zivilrecht prüfen in der Regel unterschiedliche prozessuale Situationen. Eine typische Konstellation ist die Anwaltsklausur, in der Du einen Sachverhalt aus Sicht einer Rechtsanwältin oder eines Rechtsanwalts begutachten und beispielsweise eine Klageschrift, eine Klageerwiderung oder ein Gutachten für eine:n Mandant:in entwerfen musst. Die zweite Klausur ist oft eine Urteilsklausur, bei der Du in die Rolle einer Richterin oder eines Richters schlüpfst und auf Basis einer Aktenlage ein vollständiges Urteil mit Tatbestand und Entscheidungsgründen verfassen musst. Hierbei sind fundierte Kenntnisse im materiellen Zivilrecht (BGB, HGB, ZPO) ebenso unerlässlich wie ein sicherer Umgang mit den prozessualen Vorschriften der Zivilprozessordnung.

Im Strafrecht erwartet Dich ebenfalls eine praxisorientierte Prüfung. Eine der beiden Klausuren wird klassischerweise aus der Perspektive der Staatsanwaltschaft gestellt. Deine Aufgabe ist es, auf Grundlage eines Ermittlungsaktenauszugs zu prüfen, ob ein hinreichender Tatverdacht besteht, und entweder eine Anklageschrift zu fertigen oder eine Einstellungsverfügung nach den Vorschriften der Strafprozessordnung zu entwerfen. Die zweite Strafrechtsklausur ist häufig eine Revisionsklausur oder eine andere prozessuale Einkleidung, die tiefgehendes Wissen im materiellen Strafrecht (StGB) und im Strafprozessrecht (StPO) erfordert.

Das Öffentliche Recht ist im Saarland mit insgesamt drei Klausuren vertreten, die sich auf Verwaltungsrecht und sonstiges Öffentliches Recht verteilen. Die dedizierte Verwaltungsrechtsklausur sowie die beiden weiteren Klausuren im Öffentlichen Recht können verschiedene Formate annehmen. Häufig sind Urteils- oder Beschlussklausuren aus der Sicht des Verwaltungsgerichts zu schreiben, bei denen Du beispielsweise über die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes entscheiden musst. Auch Anwaltsklausuren, in denen ein Widerspruch oder eine Klage gegen eine behördliche Maßnahme entworfen werden soll, sind gängig. Thematisch decken diese Klausuren ein breites Spektrum ab, das vom allgemeinen Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (VwVfG, VwGO) bis hin zu speziellen Gebieten wie dem Polizei-, Bau- oder Kommunalrecht reichen kann (jurcase.com).

Nach den Klausuren: Die mündliche Prüfung als letzte Hürde

Nachdem die erhebliche Anstrengung der sieben schriftlichen Klausuren bewältigt ist, folgt nach einer mehrmonatigen Korrektur- und Wartezeit die mündliche Prüfung. Diese stellt den letzten und entscheidenden Teil des zweiten juristischen Staatsexamens dar und sollte in ihrer Bedeutung keinesfalls unterschätzt werden. Während die schriftlichen Prüfungen vor allem Deine Fähigkeit zur strukturierten und tiefgehenden Analyse unter Zeitdruck testen, rückt in der mündlichen Prüfung die Kommunikationsfähigkeit, das freie Argumentieren und die Fähigkeit, spontan auf juristische Fragestellungen zu reagieren, in den Vordergrund. Die mündliche Prüfung ist mehr als nur eine Wissensabfrage; sie simuliert eine juristische Gesprächssituation, wie sie im Berufsalltag von Richter:innen, Staatsanwält:innen oder Rechtsanwält:innen alltäglich ist. Hier musst Du beweisen, dass Du nicht nur über fundiertes Wissen verfügst, sondern dieses auch überzeugend und verständlich präsentieren und in einer Diskussion verteidigen kannst. Die Prüfungskommission möchte sehen, dass Du in der Lage bist, juristische Probleme nicht nur zu erkennen, sondern auch lösungsorientiert zu diskutieren und verschiedene Standpunkte abzuwägen.

Die mündliche Prüfung im Saarland besteht üblicherweise aus zwei Hauptkomponenten:

  1. Der Aktenvortrag: Hier erhältst Du am Prüfungstag oder kurz davor einen Aktenauszug aus einem der drei großen Rechtsgebiete. Du hast eine begrenzte Vorbereitungszeit, um den Sachverhalt zu erfassen, eine juristische Lösung zu erarbeiten und diese in einem freien Vortrag vor der Prüfungskommission zu präsentieren. Der Aktenvortrag testet Deine Fähigkeit, Dich schnell in einen unbekannten Fall einzuarbeiten, die wesentlichen Probleme zu identifizieren und eine praxisgerechte Entscheidung vorzuschlagen und zu begründen. Gefragt sind hier nicht nur materiell-rechtliche Kenntnisse, sondern auch eine klare Struktur, eine präzise Sprache und ein souveränes Auftreten.
  2. Das Prüfungsgespräch: Im Anschluss an den Aktenvortrag findet das eigentliche Prüfungsgespräch statt, das in der Regel in mehreren Runden abläuft. Jede Runde wird von einem Mitglied der Prüfungskommission geleitet und widmet sich einem der examensrelevanten Rechtsgebiete (Zivilrecht, Strafrecht, Öffentliches Recht). Oftmals werden auch Randgebiete oder aktuelle rechtspolitische Themen angesprochen. In diesem Gespräch geht es darum, Dein breites juristisches Verständnis unter Beweis zu stellen. Die Fragen sind oft fallbezogen und zielen darauf ab, Deine Fähigkeit zum vernetzten Denken und zur juristischen Argumentation zu testen. Eine gute Vorbereitung auf die mündliche Prüfung bedeutet daher nicht nur, den Stoff zu wiederholen, sondern auch, das Sprechen über juristische Themen in Prüfungssimulationen oder Lerngruppen aktiv zu üben.

Fazit und strategische Planung für Dein Examen 2026

Das zweite juristische Staatsexamen 2026 im Saarland ist eine Herausforderung, die eine sorgfältige und langfristige Planung erfordert. Mit den Prüfungsterminen im Februar und August stehen Dir zwei Optionen zur Verfügung, die eine individuelle Vorbereitungsstrategie ermöglichen. Die Struktur des Examens mit sieben schriftlichen Klausuren, aufgeteilt auf Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht, sowie einer abschließenden mündlichen Prüfung verlangt eine ausgewogene und praxisorientierte Vorbereitung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die eigenen Stärken und Schwächen frühzeitig zu identifizieren und den Lernplan entsprechend anzupassen. Nutze die hier bereitgestellten Informationen, um Dir einen ersten, soliden Rahmen für Deine Planung zu schaffen. Trage die Termine in Deinen Kalender ein und beginne, die einzelnen Phasen Deiner Vorbereitung – von der Wiederholung des materiellen Rechts über das intensive Klausurentraining bis hin zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung – zu strukturieren.

Um diesen anspruchsvollen Prozess zu meistern, können digitale Hilfsmittel eine enorme Unterstützung sein. Eine präzise Erfassung Deiner Probeklausurnoten in einer Exceltabelle kann Dir helfen, Deinen Lernfortschritt objektiv zu bewerten und gezielt an Deinen Schwachstellen zu arbeiten. Detaillierte Lernpläne sorgen dafür, dass Du kein wichtiges Thema vernachlässigst und Deine Zeit effizient nutzt. Digitale Karteikarten wiederum ermöglichen es Dir, auch unterwegs oder in kurzen Pausen Wissen zu festigen und wichtige Definitionen oder Schemata zu wiederholen. Indem Du Deine Vorbereitung digital organisierst, behältst Du stets den Überblick und kannst flexibel auf neue Herausforderungen reagieren. Denke daran, dass eine gute Organisation nicht nur Stress reduziert, sondern auch wertvolle Kapazitäten für das Wesentliche freisetzt: das Lernen und Verstehen der juristischen Inhalte. Wir wünschen Dir viel Erfolg auf Deinem Weg zum Examen.

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